Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... Teil pfählt. Ja, an den Zöpfen hochnehmen und hier zur Kamera drehen..." und das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Also reiße ich mich von dem Anblick los, wie Uwe die kleine Nutte gnadenlos reinschiebend weiter spaltet und gehe um das Bett herum, packe mir ihre dicken blonden Mädchenzöpfe und zerre daran ihren Kopf hoch, der bisher dicht über der Bettkannte nach unten in die Matratze gestöhnt hat.

Dann ein Zug an den blonden Zügelzöpfen in ihren nach hinten durchgebeugten Nacken zurück und schon muss sie uns ihre Kinderfresse nach vorne und rauf nach oben präsentieren, während sie ansonsten immer noch weiter wild bockt und zuckt. Uwe nimmt mir nur zu gerne mit Wechsel seiner Pranken von ihrer schmalen Taille weg in hartem Griff ihre Zöpfe ab und verwendet sie nun, um sie daran noch heftiger auf sich und seinen Pfahl in ihrer gestopften Möse rauf zurückzuziehen und Ingo macht weiter die Bilder, die er sich vorgestellt hat. Und was für Bilder. Erst jetzt komme ich dazu mir unser wieder schön angeficktes Teil so richtig anzusehen und ich staune, wie ihr die Tränen über die Wangen laufen, ihr Kindergesicht ganz rot ist vor Anstrengung, wie sie die Zähne zusammenbeißt und ebenfalls grunzend laut, wie ein Sau in Hitze, die Dehnungs-Schmerzen und die so offensichtliche Lustgeilheit im Chor mit dem knurrenden Gorilla hinter sich verarbeitet. Eine wirbelnde kochende Lustgeilheit, die wohl in ihr toben muss, als nun immer mehr bocksteifes Fleisch heiß und unnachgiebig in ihren ...

... Bauch dringt. Die Sau kommt, ja..... kommt am laufenden Band, so wie es aussieht und kann rein gar nichts dagegen machen.

Da reicht es locker aus, dass der Gorilla sie brutal pflockt und wie ein brunftiges Walross besteigt, um krass abzugehen und von einem Orgasmus in den nächsten getrieben zu werden. Ohh man, Monique, was sind das für geile Pillen. Wenn das bei allen anderen, die da noch kommen werden, so weitergeht, machen wir die Ficksau noch so richtig fertig. Ihre Augen drehen nach oben, so dass man das Weiße in ihnen sieht und sie einen geradezu irren lustbesoffenen Anblick bietet und kaum „hier" zu sein scheint, sondern komplett high ist und völlig abgedreht, von dem was ihr Körper mit ihr macht, der sie innerlich doch mit gleißenden blauem Lustfeuer ausbrennen muss. Der nasse Lust-Traum einer Masochistin und sexsüchtigen Schlampe....ohh man, und laut ist sie dabei auch noch, wie eine wollüstige schamlose Triebsau...so laut, dass ich mir einen Moment Sorgen mache, ob das nicht jemanden aus dem Motel auf den Plan rufen wird.

Aber dann denke ich mir, dass diese Zimmer nach hinten raus schon so einiges an Lustschreien und hartem Vögeln erlebt haben und sicherlich genau auch deswegen so abgelegen eingerichtet worden sind. Der Besitzer kennt seine speziellen Gäste wohl auch gut genug. An den Zöpfen von dem einfickenden Uwe zurückgerissen, jault Pauline auf und keucht, als er seine letzten massiven Zentimeter in sie reinzwängt und so wie ich schon bei Bernd über sie ...