1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Sklavenhure so betrifft, so dass es zu ihrer echten angeborenen Natur passt. Dann werde ich mal ganz heldenhaft meine eigenen, gerade erst im „Sex-Express" angeheizten, Bedürfnisse wohl erst mal zurückstellen und die Gelegenheit besser nutzen, wenn sie sich schon so anbietet. Um mich an ihr so zu vergnügen, wie ich will, bleibt auch danach noch gut Zeit, denke ich. Kurzentschlossen gebe ich Bernd noch einen Auftrag, bevor ich das Zimmer Nr. 39 betrete, und der macht sich dann auch grinsend nochmal zum Sex-Shop auf, um das zu besorgen, was wir meiner Meinung nach brauchen werden, während ich im Kopf noch durchgehe, was mir gerade alles gerade dazu eingefallen ist.
    
    Als ich durch die Tür komme, ist es eigentlich ganz unerwartet ein ganz nettes Zimmer für ein Motelzimmer auf einem Autohof, einem Autobahnrasthof mit hoher Fluktuation. Neben der Tür ist ein langes Fenster, das nun gerade mit einem dicken beigen Vorhang verdeckt wird. Der Raum wird von einem Doppelbett dominiert, über dem etwas „moderne" Kunst hängt. Und der Raum ist an sich nicht einmal klein. Zusätzlich großzügig Platz für einen großen Schrank mit Spiegel, einem Tisch mit zwei Stühlen und sogar zwei Sesseln, mit einem Tischchen dazwischen und einer Stehlampe mit Schirm. Nachttische gibt es natürlich auf jeder Seite auch mit den kleinen Lampen darauf. Ich hatte mir den Raum etwas abgeranzter vorgestellt, aber Trucker, auch wenn sie Nutten buchen, wollen zwischen den Fahrten mal ein anständiges Zimmer haben, ...
    ... wenn sie schon Geld dafür ausgeben und nicht in der Kabine schlafen. Ingo sitzt in einem der Sessel und hat den Blick auf die Tür des kleinen Badezimmers gerichtet und hat sich einen Pulver-Kaffee mit dem Wasserkocher gemacht, der zum Zimmer gehört. Und natürlich ist die Tür zum Badezimmer offen und ich kann die laufende Dusche hören, während Ingo mit der anderen Handkamera draufhält und die Wolldecke, in die er unsere Pauline hier rübergebracht hat, liegt auf dem Bett. Er hat sie wohl nackt und reichlich spermaverziert direkt unter die Dusche geschickt, aber es sich gegönnt dabei weiter draufzuhalten. Stimmt, da steht sie und durfte die Schiebetür zur Dusche nicht schließen.
    
    Das Wasser perlt über ihre helle Haut, rinnt über ihr, ins Wasser gehaltene, Gesicht, ihre Haare sehen aus wie ein goldener Wasserfall, die Strahlen der Dusche prallen spritzend von ihren nackten Schultern und ihren strotzenden Titten ab und das heiße Wasser läuft an ihr überall hinab, an ihren Beinen runter und gluckert in den Abfluss zwischen ihren Füßen, während wallender Wasserdampf das ganze kleine Bad füllt und den Spiegel beschlagen lässt. Sie sieht schon klasse aus, wenn sie sich mit dem kleinen nassglänzenden Arsch, ihren tropfenden Piercings und dem nassvertropftem Kindergesicht so langsam und entspannt einseift, alles damit abwäscht, was die Kerle in der Umkleidekabine mühsam auf sie abgespritzt haben. Echt zum Anbeißen und Durchvögeln steht sie da und kümmert sich kein bisschen darum, wer ihr ...
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