Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... hat Uwe den Tunnel vorbereitet. Seine rechte Hand aber greift ganz gemein und geil zum Zusehen nach der runterhängenden Messingplakette zwischen ihren Beinen und greift sie sich mit der geschlossenen Faust. Und erst als er bis zum Anschlag ganz in sie reingeglitten ist, was unsere anale Sau nach dem Gewaltfick von Uwe scheinbar kaum bemerkt hat, zieht er grob an der Plakette, der kleinen Kette daran, dem Ring daran, der durch ihre geschwollene Klit gezogen ist.

Wie angestochen bäumt sich Pauline auf und zuckt heftig, als der Impuls durch sie hindurch jagt und schon wieder eine Reihe von Lustexplosionen in ihr freisetzt. Gut, dass Uwe ihr so gründlich den Kiefer aufsperrt und so richtig zwischen ihren saugenden Lippen drin ist, da muss er sich nicht fürchten, dass sie aus Versehen unkontrolliert ihre Beißerchen effektiv in seinen belutschten Schwanz gräbt. Und wie Tommy es genossen hat, wie sich ihr Arsch schlagartig krampfend eng um seine Stange in ihrem Darm herum gemacht hat, kann ich nur zu gut an seinem Gesichtsausdruck erkennen, kaum dass er ihre Klit so geil an der Plakette langgezogen hat. Ohh ja, und wie man ihm das ansieht. Deswegen macht er auch damit weiter und Pauline bleibt auch nichts anderes übrig als es hinzunehmen, dass er das tut, während er sie lässig und schwungvoll in den Arsch fickt. Und jedes Mal wenn es ihm nicht eng genug ist, braucht er bloß so an der Klit fester zu ziehen und schon bekommt er was er will, auch wenn sie deswegen natürlich immer ...

... wieder mit dem Rücken hochbockt, sich windet und verzweifelt um den Kolben von Uwe im Maul herumwinselt, aber schließlich hat sie ja auch vorne, weiß Gott, genug zu tun, anstatt sich nur auf das Quälen ihres armen ausgestelltem beringtem Lustbolzen zu konzentrieren und Uwe greift sich zusätzlich zur Bändigung des Tieres wieder mal ihre beiden Zöpfe, nur dass er sie diesmal dazu benutzt ihren Kopf daran nach vorne auf seinen Schwanz in ihrem Maul zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sie sich nicht entziehen kann und vielleicht noch was da geht, um ein paar Zentimeter mehr extra in sie zu versenken.

Das sieht schon wieder soo hammer aus, wie sie mit rundem „O-Maul" rücksichtslos auf den prallen Pfahl gezerrt wird und dabei so dicke aufgeblasene Backen, wie ein vollgefressener Hamster, machen muss, heftig die Luft hörbar pfeifend durch ihre kleine Nase einzieht, die inzwischen tief im schwarzen dunklen Bauchnabel des Kerls vergraben ist und zugleich jedes Mal mit den Beinen und geficktem Arsch zuckt, wenn der andere immer weiter in Abständen ihre Klit hemmungslos und genüsslich quält, aber egal was sie vielleicht versucht -- es ist zwecklos etwas anderes zu erwarten, als das was sie ist und nun mit ihr gemacht wird. Es bleibt ihr nur die beiden so richtig zufrieden zu stellen, um vielleicht einen Moment der Ruhe zu bekommen und nicht weiter von einem zum nächsten Orgasmus gezwungen zu werden. Und genau darauf scheint sie sich nun auch unter dem Anfeuern der anderen vor dem ...