1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... brav und gehorsam weiter auf dem, von ihrem Meister und ihrer eigenen geilen Lust, vorgegebenen Weg zu gehen. Dann geht es eben weiter und so gesehen wird auch ihre Prüfung auf sklavische Tauglichkeit weiter fortgesetzt, die du, Thorsten, ihr gestellt hast. Dazu gehört auch, dass Ingo sie schön weiter filmt und das auch dann natürlich, wenn sie, wie jetzt, aufs Klo gehen muss und sich dafür fertig macht, um weiter so benutzt zu werden, wie eine wie sie es nicht anders erwarten sollte. Beeile dich, Pauline, ich habe noch so einiges vor mit dir und du darfst zeigen, wie gut du in dem bist, wozu du da bist.
    
    Dann ist Bernd auch wieder da und tritt in das Zimmer mit einer großen weißen Papp-Tafel und einer Packung Lackstifte. Dazu noch ein paar Kleinigkeiten in einer Stofftasche, die wir unbedingt brauchen werden. Und da kommt sie auch schon aus dem Bad, wie ein kleiner blonder Unschuldsengel, noch ganz feucht schimmernd, die Haare zu zwei lockeren goldenen Zöpfen an beiden Seiten des Kopfes mit den großen blauen Augen geflochten, schmale Taille, schöne Beine und mal von dem ganzen Metall in ihrem Körper ganz abgesehen, ist sie ein wirklich hübsches extrem erregendes Ding, finde ich wenigstens, wenn auch kein Model, also wenigstens kein Laufstellmodel, sondern ein Pornomodel, wenn schon. Natürlich bleiben die Blicke von uns allen, wie immer, bei dem Sklavenstück, auch ohne die Ringe darin zu beachten, ganz schnell an ihren vollen wippenden schweren Titten kleben, aber auch ...
    ... wie sie barfuß und völlig entblößt mit dem goldfunkelnden Blickfang der Messingplakette zwischen den hellen feuchten Schenkeln da durch die Badezimmertür kommt, macht schon einen krass extrem geilen Eindruck. Sogar ihr Gesichtsausdruck passt dazu, dass sie sich entschlossen hat alles durchzuziehen, mit dem ich und wir sie prüfen könnten. Eine Mischung aus Trotz, Geilheit und auch ein wenig Furcht finden sich in ihrer Mimik wieder. Ergebenheit, Entschlossenheit und ein ganz eigenes perverses Verlangen mischen sich und ich habe vor alles davon auf den Prüfstand zu stellen -- und zwar ganz egal, wie sehr sie von Bernds derbem Pornofick und den Erlebnissen in der Umkleidekabine schon hergenommen und erschöpft sein könnte.
    
    Aber so wie sie gerade dasteht, brauche ich mir auch da wohl keine Sorgen zu machen. Sie kann sogar sich selbst gegenüber sehr stur sein, dass weiß ich ja noch von früher. Prinzessin und Dickkopf, sonst hätte sie mich auch nie davon abhalten können mir zu nehmen was ich will, was sie ja geschafft hat. Das dazu.
    
    Brav steht sie nun am Fußende des großen Doppelbettes und tut etwas zum Erstaunen von Bernd und Ingo, der einfach weiter mit filmt und dabei versucht Bernds Gesicht aus den Bildern rauszuhalten, nämlich sich wieder von ganz alleine in die Präsentationsposition zu bringen, die sie, auch zu meinem Erstaunen, vorher für mich schon auf dem Parkplatz am Auto eingenommen hatte. Ohne hochzusehen oder jemanden anzusehen, die Füße auf dem Teppichboden weit ...
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