Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... Beine wie ein „V" weit auseinanderreißen, dass man ihr so auch wieder gut den aufgerissenen Arsch pflügen kann -- genauso gut wie den anderen aufgefickten Tunnel, ihre gar nicht mehr so enge und sicher nicht mehr jungfräulich aussehende rotgeschwollene offene beringte Mädchenmöse.

Ja, so machen wir das und ich gebe Bernd ein Handzeichen, damit er die Tür erstmal einen Moment für die natürlich murrende Menge schließt und die träge erschöpfte orgasmusberauschte Sau mit der Gerte antreibt den abgefickten Hurenleib zu drehen und sich auf dem Rücken, natürlich schön weiterhin verfügbar, mit aufgestellten weit gespreizten Beinen auf die Matratze zu legen und dem Kopf, fast schon wie besoffen lallig, über der Bettkante hängend, Arme an die Seiten gelegt und die unübersehbaren schweren Titten, feist von den Pillen angeschwollen, ein wenig zu den Seiten auseinanderklaffend, aber von der spannenden Kette von Nippel zu Nippel stehend gehalten. Auch so liegt sie nun wieder wie das geilste Porno-Angebot da und das Gemurre hört sofort auf, als Bernd nach ein paar gezielten und auch nicht gerade sanften Schlägen die müde Pauline, unter den Augen der erwartungsvollen Zuschauer draußen, in die Position gebracht hat, die ich mir vorgestellt habe, und wieder an der Tür steht. Ingo wechselt schnell die Speicherkarte und nickt mir zustimmend zu. „Ok, Bernd, mach unseren kleinen Puff wieder auf, aber vielleicht können sich da draußen auch ein paar Leute absprechen sie zusammen vorzunehmen, ...

... dann kommen wir schneller durch, als wenn wir weiter jeden nur einzeln nacheinander drauflassen." Mal sehen, ob sie auch als Gruppenfick taugt, selbst wenn sie nur noch eine halbdoof gefickte Bimbo-Schlampe ist, deren Gehirn jetzt fast wahrscheinlich nur noch aus rosa Glibber besteht. Der Gedanke daran, das schon so gut durchgeorgelte splitternackte verschwitzte blonde Ding, das mal ein braves dummes naives Schulmädchen war und das nun da schweratmend mit geschlossenen Augen mit gespreizten angewinkelten Beinen auf dem Rücken auf dem Bett liegt, - die junge Nutte mit dem, nun so gut sichtbarem, schwarzen Tattoo zwischen den Schenkeln, den Ringen überall im Körper, der offen liegenden nassfunkelnden goldenen Eigentümerplakette vor der rotgeschwollen gefickten Votze mit den Stahlringen zu beiden Seiten. und den Beschriftungen auf dem Körper und im Gesicht, die das alles noch unterstreichen, und dann noch die eindrucksvollen üppigen Brüste mit den voll versteiften dreifach beringten Nippeln, die sich mit jedem Atemzug heben und senken, - also der Gedanke dieses Lust-Objekt aus einem Fetisch-Porno mit anderen gemeinsam zu benutzen, ist vielleicht bei einigen schon als eine ähnliche Fantasie dagewesen, aber die Männer, die da noch anstehen, sind es ja eigentlich eher gewohnt sich alleine eine Votze zu mieten und dann sie zu vögeln oder sich vögeln zu lassen. Also führt mein Vorschlag zu einigem Getuschel da draußen und einige müssen sich erstmal absprechen und organisieren. Den einen ...