1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Eindringen, in dem sie den Arsch vom Laken hebt und sich dem Eindringling sogar beim Bocken unter dem Tittenreiter noch entgegendrängt.
    
    Ohh ja, sie hat vielleicht nur noch brodelnden Schleim und brennende Lust in ihrem kleinen animalischen Hirn, aber Gier und Geilheit kann sie einfach nicht unterdrücken. Es ist offensichtlich wirklich ihr natürlichster Trieb gevögelt zu werden, das viehische vollgerotzte Biest. Und dann beginnt der Typ ernsthaft zu ficken. Nicht hektisch oder eilig, sondern ganz bewusst, langsam, tief und mit der ganzen Wucht seines Körpers in ihrem nassen Schritt aufklatschend. Bevor ich aber hinschauen gehe und zusehe, wie „Senior" fotografiert und „Bauchmann" zusieht, wie unsere Schlampe ihrer Natur gemäß genagelt wird, passiert auch hier bei mir vorne was.
    
    Mit der freien Hand um ihren Hals hatte der Skandinavier ja ihren Kopf mit dem Nacken auf die Bettkante gedrückt und festgehalten, aber nun will er selber auch mehr als sie zum Japsen und Röcheln zu bringen, mit ihrem Atem zu spielen, seine Finger tief erkundend in ihren schluckenden Schlund zu schieben und mit ihrer Zunge als Spielzeug rumzumachen. Nein, jetzt will er „ernten" was er vorbereitet hat und hat seinen Ständer aus der Hose befreit, was sicher mit einer Hand und der anderem an ihrem Hals gar nicht so einfach gewesen sein dürfte. Ganz waagrecht versteift, prall, ziemlich lang und gut ca. vier Zentimeter dick ist sein Ding, aber mit einem breiten Kopf, einer Eichel, einer Spitze, die ...
    ... wirklich, entblößt von aller Vorhaut, aussieht wie der Kopf einer Schlange. Dunkelrosa und zum Bersten mit Blut gefüllt, sieht es wirklich so aus, als würde eine Schlange darauf warten zuzustoßen so wie die schlangenkopfförmige Eichel nun vor ihren Lippen wippt und sich schon fast an dem Maul reibt, wo ihn auf leichten Druck auf die Kehle eine aus dem Lustmund heraus gestreckte, hellrosa, metallgepiercte Zunge zu erwartet scheint..
    
    Den Kopf im Nacken an der Bettkante überstreckt, das Kinn in der Luft, dem keuchenden Maul so weit sabbernd offen und den Zeichnungen, Strichen, Tränenspuren und Spermaresten im umgedrehten Kindergesicht in Position gebracht, um ihr einen Schwanz direkt durch die Fickfresse in den Schlund zu schieben. Eine gerade Linie, eine optimale Schwanzgarage und Votze, die er sich so zurechtgelegt hat und die er beherrscht, während sich ihre Zöpfe mit den Spitzen unter ihr auf dem Boden kringeln. Noch systematischer als der inzwischen genüsslich fickende Mann zwischen ihren hurenhaft offenen Schenkeln oder unser Witzbold tittenfickend auf ihr nimmt sich der Skandinavier alle Zeit der Welt, um sich zu bedienen. Ein kurzes Vorrutschen auf den Knien und ein hartes Zugreifen an der Kehle seines Opfers und der Kopf seiner Schwanzschlange presst sich und ihre züngelnde Lutschzunge in ihr Maul, ignoriert ganz ihre weit aufgerissenen blauen Augen, das Schnauben, und Röcheln und das zitternde Kinn und schiebt sich weiter in ihr sklavisch gieriges und doch auch so ...
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