Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... einer nach dem anderen immer wieder sich ablösend ihre präsentierten vorgefickten Votzen benutzen, wie sie es ja gerade bei dem Rumänen gesehen haben, dass es schön problemlos in beide Ficklöcher geht.

Jeder ist also mal dran ihr die Stelzen weit aufzuhalten, während ein anderer sie vögelt. Schön, dass die sich so einigen können. Denen muss man wirklich keine Nachhilfe geben und als der Erste in sie eindringt, zuckt sie ihm doch tatsächlich entgegen. Da ist ja noch Energie und echte Leidenschaft in unser besudelten Fickpuppe, oder sind es nur die Pillen, die sie zwingen? Nein, auch ihre Hände machen doch ganz brav, wozu die Typen sie sich an die Schwänze geholt haben. Fein, dann ist unser Fickding ja noch gar nicht mal voll auf, sondern nur auf dem besten Weg dahin und bestimmt hasst sie es inzwischen auch immer weiter kommen zu müssen, nun wo die Nächsten damit beginnen sich an und mit ihr zu vergnügen.

Nein, das hat einfach nach wie vor nicht aufgehört, denn sie zittert und zuckt nach wie vor, als die Typen sie sich vornehmen, aber ansonsten atmet sie immer noch flach und atmet stöhnend aber zum ersten Mal richtig frei, wenn auch etwas rasselnd mit heiserer Kehle und beanspruchten Stimmbändern, aber doch auch mit Gefühl. Der Mistbiene macht das Ganze doch noch immer bewusst und unterbewusst geil und sie ist doch echt noch mit dabei. Was für eine sklavische Vollsau, ist sie doch geworden -- so wie es ihr eintätowiert ist—eine echte leidenschaftliche ...

... „Ficksau.

Natürlich geht das nun auch viel einfacher, wo ihr niemand mehr auf dem Bauch sitzt und ihre Brüste reitet und jetzt, wo sie nun nicht mehr dort straff mit einer Stahlkette aneinandergekettet sind. Allerdings werden ihre fetten beringten Lustsäcke dennoch nicht in Ruhe gelassen, sondern als das Spielzeug benutzt, für das sie von Natur aus zum Vergnügen von Männern gedacht sind. Die Typen, die sich von ihr auf beiden Seiten wichsen lassen und dem dritten zwischen ihren Beinen die Votzen zum Ficken offen halten haben ja eine Hand frei und haben sich allem Anschein nach, ohne große Worte, darauf verständigt ihre so schön angebotenen fast komplett stehenden Titten zu teilen und so hat jeder die geschwollen gewölbte Brust auf seiner Seite gut im Griff und beginnen sie an den Ringen und mit harten Griffen und Kniffen in ihr Fleisch zu quälen, während sie darauf warten selber damit dran zu sein sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Und dann ist ja auch schon der nächste dran und nach dem fliegenden Wechsel stellt sich der Ficker von gerade mit nassgevögeltem Steifen an packt sich nun ihr gestrecktes Bein, schnappt sich dann seinerseits sowohl ihre schmale Mädchenhand und ihren stehenden dicken Euter. Und ganz von ihrem Vergnügen daran abgesehen und zu sehen, wie sie sie damit am besten zum Zappeln auf der Matratze bringen können, sehen sie ja auch was das insgesamt mit ihr macht und wie sehr derjenige, der gerade anal und in der Votze, vorgebeugt, über sie weg pflügt, davon profitiert, ...