Pauline und Gunnars Rache
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sich sowieso gegen nichts wehren, aber das würde sie auch nicht, selbst wenn sie es könnte, nicht wahr du kleine Sau? -- das würdest du doch nicht, nicht wahr? Du weißt doch nur zu gut selbst, was du bist, wo dein Platz ist und wozu du da bist -- da braucht man dich nicht zu fesseln, aber schaden kann es ja auch nicht.
Ingo, ebenfalls wieder sauber und vollständig angezogen, hat inzwischen alles zusammen und nun zieht sich auch Bernd wieder an. Auf Vorschlag von Ingo gehe ich los und hole mein Auto hierher direkt vor die Tür des Motelzimmers in der Hintergasse bei der Ladezone des Motels, dann kann ich das Sklaventier direkt in den Kofferraum stopfen und losfahren, ohne noch groß unnötig Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Nachdem Pauline stolpernd und bei jeder Bewegung ein wenig wimmernd so im Wagen verstaut ist, spreche ich noch die letzten Details mit beiden ab und bedanke mich dafür, dass alles ja noch besser geklappt hat, als ich das geplant hatte. Ingo kümmert sich um das Zimmer und regelt das mit dem Motel und dann fängt er schon mal an das Material zu schneiden und wir machen ab, dass ich abends dazu stoße, um alles für die Portale einzurichten, auf denen Pauline schon jetzt als masochistische Porno-Sau ein kleiner Teenie-Star ist. Ja, alles hat wirklich mehr als gut geklappt und ich ignoriere das Stöhnen da hinter mir, als ich den Wagen durch die Nachmittagssonne problemlos zurück über die Autobahn und durch den Ort zu Pauline nachhause bringe. Bei Färbers in der ...
... Straße angekommen, ist es sogar noch stiller als sonst, in der abgelegenen Strasse, in der ehh nie viel los ist. Alle unterwegs oder Mittagsschlaf oder Schule oder Einkaufen -- na mir kann das nur recht sein
Da ist, wie gesagt, nie viel los, aber nun gerade liegt die ungewöhnliche Wärme des Frühsommertages satt wie eine warme Decke auf dem Asphalt und wirklich nichts regt sich. Ich stelle den Wagen vor dem Haus ab und gehe erstmal rauf klingeln. Wenn jemand da ist, muss ich mir ganz schnell was einfallen lassen, was ich hier will und auch was ich mit der fertigen Pauline anstelle, wenn ich sie nicht ins Haus bekomme, aber wenn niemand da ist oder an die Tür kommt, weiß ich ja wo der Ersatzschlüssel für die Haustür versteckt ist und dann sollte ich sie eigentlich ohne Probleme in ihr Zimmer schaffen können. Und so ist es auch... niemand zuhause und so nehme ich den Schlüssel aus dem Versteck, wie Jonas es beschrieben hatte, hole Pauline, die fast schon eingeschlafen ist, da im Kofferraum, raus und stütze sie schleppend zur Haustür, schließe auf, lass uns ins stille Haus und steuere sie mühsam, sie immer noch an den Händen auf dem Rücken gefesselt, die Treppe hinauf, nach oben und dann durch in ihr sonnenhelles Zimmer, auch wenn das ein ganzes Stück Arbeit mehr war, als ich zuerst gedacht hatte.
Kaum ist sie, noch im Mantel mit sonst nichts drunter als Schrift auf der sicher noch feuchten Haut und ihren sklavischen Ringen, auf ihr Bett gefallen ist und ich schnell nur noch ...