1. Die Talfahrt


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: TC

    ... dünnen Strahl abspritzte. Genüsslich leckte er das Nass aus ihrer Scheide und der Poritze mit der runzeligen Öffnung.
    
    Sie zog seinen Kopf aus ihrem Schoß, richtete sich auf der Liege auf und küsste ihn ungestüm. Er stand vor ihr, als sie seinen erschlafften Penis in die Hand nahm, die Vorhaut zurückschob und seine Eichel mit der rauen Zunge leckte. " Das war wunderschön, wir sind ein eingespieltes Team. Jetzt kriegst Du Deine Speckpfannkuchen. Vielleicht geht ja dann heute Abend noch was." Toni lächelte sie an, doch bei dem Gedanken, dass er heute schon zwei mal oral verwöhnt worden war und ein mal die blonde Muschi mit seinem Samen gefüllt hatte, bezweifelte er seine weitere Standfestigkeit. Außerdem stand noch die Talfahrt mit Sonja aus. Aber verschiedene Frauen nacheinander können die Männer ja zu Höchstleistungen bringen.
    
    Ein Lichtfleck huschte über Luises Gesicht, doch Toni war so in Gedanken, dass er dessen Herkunft nicht hinterfragte. Seine Frau stand auf, schlüpfte in ihren Slip und legte den dazu passenden, weißen BH an. Ihre Wangen waren gerötet, nicht weil sie sich für diese französische Nummer unter freiem Himmel schämen würde, nein, sie war immer noch aufgewühlt.. "In fünf Minuten ist der erste Pfannkuchen fertig!" Sie verschwand im Haus und Toni verstaute seinen Penis wieder in der schwarzen Eisenbahnerhose.
    
    Bei seiner ersten Ankunft nach der Mittagspause in der Bergstation hielt Toni vergeblich Ausschau nach dem Pärchen. Er war leicht enttäuscht, denn ...
    ... seine Phantasie hatte ihm schon so manches aufgeilende Bild von der Talfahrt vorgegaukelt. Bei der zweiten Einfahrt in die Endstation sah er sie schon von weitem auf dem Bahnsteig. Sonja winkte ihm heftig zu, während Walter eher zurückhaltend grüßte.
    
    "In zehn Minuten starten wir zur Talfahrt! Dabei steuere ich den Zug von dem Führerstand im letzten Wagen aus. Ich muss Sie bitten, auch diesmal im Wagenabteil zu warten, bis ich Sie nach der Abfahrt dort hineinlassen kann. Dort ist noch weniger Platz als im Lokführerstand. Also, Walter, ich kann nur Ihrer Frau die Fahrt hinab in die enge Schlucht zeigen!" Toni lächelte ihn bedauernd an. " Das macht nichts, ich bleibe im Abteil dahinter und freue mich, dass meine Frau auch diesen Teil der Reise aus so exponierter Lage genießen kann!" Sonja errötete leicht, sie war sich genau wie Toni bewusst, was dieses Privileg mit sich bringen würde.
    
    Der Zug hatte die Station gerade verlassen, als es an die mit einem Rollo versehenen Tür zum Führerstand im letzten Waggon klopfte. Toni zog den Sichtschutz soweit hoch, dass er Sonja und Walter erkennen konnte. Er öffnete die Tür, nachdem er das Rollo wieder herunter gezogen hatte, und raunte Walter, als er Sonja alleine einließ, nochmals zu: " Wie gesagt, es tut mir Leid!"
    
    Sie stand mit dem Rücken zu ihm, und seine Hände fassten und drückten ihre Brüste von hinten. " Wir haben vierzig Minuten Zeit, wie Du weißt!" Sonja drehte sich zu ihm und begann, ihr Bluse aufzuknöpfen. Sie streifte ...
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