Nach dem Training
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: toto1965hamster
... ziemlich heftig. Kaum war ich fertig, dreht er sich um und grinste: „Jetzt ich!“
Wir wechselten die Positionen, und als ich in Stellung war fühlte ich auch schon etwas angenehm warmes auf meinem Arsch. So etwas Versautes hatte ich noch nie gemacht! Unbewusst wichste ich immer heftiger. Leider übertrieb ich es etwas, so dass ich recht plötzlich abspritzte.
Ich konnte die Enttäuschung in Jonas‘ Gesicht sehen und entschuldigte mich. „Macht doch nichts, den kriegen wir doch schnell wieder hoch!“ Da musste ich ihn enttäuschen, bei Männern in meinem Alter dauert‘s nun mal etwas länger. Und außerdem hatte ich vor lauter Geilheit die Zeit vergessen und musste nun wirklich los.
Jonas nahm‘s locker und wichste einfach weiter. „Aber beim nächsten Mal hast Du mehr Zeit, ok?“ Das klang fast schon wie ein Befehl. Schüchtern war er jedenfalls nicht.
Nächstes Mal? Da hatte ich mir ja was Schönes eingebrockt...
Kapitel 2: Anna
Die Tage vergingen und ich erzählte natürlich niemandem von meinem Erlebnis, erst recht nicht meiner Frau Sabine. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe: Sabine fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie für die nächsten drei Tage zu ihrer Freundin an die Nordsee fährt.
Sofort kam mir wieder das versprochene Date mit Jonas in den Sinn. Wenn Sabine nicht da war, dann könnten wir ja bei uns zuhause...
„Fahr‘ ruhig. Ich hab‘ genug zu tun, mir wird schon nicht langweilig.“ antwortete ich betont beiläufig.
Der Trainingstag kam, und Jonas sah ...
... mich während des gesamten Trainings immer wieder auf seine besondere, etwas provokante Art an. Ich konnte es kaum erwarten, ihn im Duschraum zu treffen.
Wie beim letzten Mal wartete ich also eine Weile um sicherzustellen, dass außer Jonas niemand mehr da war. Doch als ich den Raum betrat, die Enttäuschung groß. Niemand da! Hatte er mich sitzen lassen?
Nach dem - diesmal nur kurzen - Duschen trottete ich etwas gedankenverloren in die Umkleidekabine und traute meinen Augen nicht. Jonas saß da, und er war nicht allein. Auf seinem Schoß sass seine Freundin Anna und er fummelte mit beiden Händen unter ihrem T-Shirt an in ihren Titten.
„Das ist Anna!“ grinste er. Anna hatte lange, blonde Haare, eine niedliche Stupsnase, wirkte sehr gepflegt, aber irgendwie auch etwas jungenhaft. Mit einem „Hi!“ winkte sie mir zu, und bevor sie mehr sagen konnte unterbrach Jonas sie: „Anna will von Dir gefickt werden!“ Ohne lange zu Überlegen zog er ihr T-Shirt hoch, um mir ihre Titten zu zeigen.
Ich stand mittlerweile direkt vor den beiden - und hatte natürlich außer dem Handtuch um meinen Hals nichts an. „Oh, Du hast tatsächlich nicht übertrieben, Jonas!“ grinste Anna, als sie mein bestes Stück sah. Der war mittlerweile schon recht steif, wenn auch noch nicht zu voller Größer angewachsen.
Ohne zu fragen nahm sie meinen Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und steckte ihn gleich in den Mund. Das war mir zwar alles andere als unangenehm, aber ich hatte ja eigentlich etwas anderes vor. „Nee ...