Erziehung tut not
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: FoAb1
... Stuhl, dem Sessel, dem Tisch fingern. Wie gesagt, Schweine sind dumm und sie begeisterte sich an dem Gedanken mir zu gefallen. Ab dem vierten Tag, wichste sie sich nur noch auf dem Boden liegend. Natürlich habe ich die ganze Zeit betont, das es am geilsten sei, wenn ich sie am Ende zum Höhepunkt kommen lasse. Sie hat es nach dem dritten Tag verinnerlicht und nun robbt sie, auf dem Rücken liegend, während sie sich den Kitzler langzieht, kneift und dreht, immer dichter an mich heran, bis sie vor meinen Füßen liegt. Sobald ich den Fuß hebe, beginnt sie zu hecheln und stelle ich meinen Stiefel mit Nachdruck auf ihre Speckfotze, grunzt sie vor Wonne. Nun ist es Zeit weiter zu gehen. Ich fand schnell Gründe ihr die Erleichterung zu verweigern. Natürlich vorgeschoben, denn ihre schleimige Arschkriecherei liess nicht nach. Heute hat sie vergessen den Müll rauszustellen. Das hatte ich ihr zwar nicht aufgetragen, aber etwas mitdenken kann ich doch erwarten, oder? Also wird die eine Stunde darüber nachdenken. Den Kopf im vollen Mülleimer. Der Inhalt stinkt übel, ich habe vorher, ohne das sie es gemerkt, hat noch vergammelte Fleischabfälle hineingeworfen. Wenn ich ihr erlaube, wieder aufzustehen, ist wieder ein Stück des Weges geschafft
Tja, da wären wir also, Chantalle. Das hätte sich doch keiner Träumen lassen, das die Abschlussballkönigin von Wooden Hill so endet.“ ich sah mich in dem Verschlag um. Er hatte etwa 1 x1 Meter, aus rohen Brettern gezimmert. Ich kontrollierte noch ...
... einmal die Fesselung der Sau. Stabil! Ich fuhr mit dem Handrücken über ihre Wangen, wischte mit dem Daumen ein paar Tränen weg, schmeckte sie. „Kannst du dir vorstellen, wie schön das für mich ist, dich so zu sehen? Nachdem du mich damals so verarscht hast? Ich glaube nicht.“ Ich fickte sie ein wenig mit dem Mittelfinger. Sie verdreht die Augen, grunzt. „Jaja, ich weißdas gefällt dir.“ Ich zog den Finger raus, schnupperte daran. Gott wie das Schwein stank. Sie hatte sich eine Woche nicht waschen können und war in dieser Zeit wenigstens von 20 Kerlen gefickt worden. Jeder dreckiger, wie der vorherige. Ich wschmierte den stinkenden Schleim in ihre Nasenlöcher. „Du möchtest wissen wie es weitergeht? Los, Chantalle du musst nicken!“ Sie nickte zweimal. „Also, Prinzessin,wir sind hier in Downtown, hier treibt sich alles mögliche rum. Besoffene, Junkies, Gauner, Perverse und mehr zwielichtiges Gesocks. Aber auch Hunde. Es dauert keine 10 Minuten und der erste Streuner kommt reingeschlichen. Er sieht dich, erst etwas misstrauisch, aber die Biester sind schlau. Der merkt, das Schwein da tut mir nix. Dann schnuppert er dich ab, leckt dir durch die Fresse, leckt deine Fotze. Und dann markiert er dich, heißt er hebt ein Bein und pisst dich an. Und dann der Nächste. Und noch einer. Die rennen dir die Bude ein, du dumme Sau. Doch irgendwann kommt ein Zweibeiner. Wahrscheinlich besoffen. Der guckt kurz, sieht sich um und dann steckt er dir seinen ungewaschenen, versifften, stinkenden Schwanz ...