Erziehung von Katrin 02
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
Am nächsten morgen weckte mich ein stechen in der Seite. Als ich die Augen auf machte, stellte ich fest, dass es kein Stechen war, sondern ein Schuh, der mir in die Seite gestoßen wurde.
Ricco stand über mir, schlug mit seinem Fuß in meine Seite und schaute mich und Jenny lüstern an, als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte sagte er, „Guten morgen ihr zwei Schlampen. Wenn ihr mir jetzt einen blast, dann erzähl ich Ahmed nicht, was ihr hier getrieben habt!", naja, was sollten wir viel dementieren, wir lagen nackt und eng umschlungen auf dem Fußboden, das war eigentlich sehr eindeutig.
Ich und Jenny sahen uns an, wahrscheinlich würde Ahmed sogar vorschlagen, dass wir mit Jenny mal einen flotten Dreier machten, von daher wäre es nicht wirklich schlimm, wenn Ricco Ahmed was erzählen würde.
Aber ich und Jenny wußten ja nicht, ob er vielleicht auch ausflippt, was durchaus möglich war.
Jenny reagierte schneller, sie ging auf die Knie, öffnete die Hose von Ricco und holte seinen erigierten, riesigen, schwarzen Schwanz raus.
Sie nahm ihn in den Mund, schaffte ihn aber nicht einmal bis zur Hälfte, mit der rechten wichste sie ihn und blies.
Es sah geil aus, wie die Jenny, das hellblonde Mädchen, den schwarzen Schwanz blies, Ricco hatte seine Hände nun an ihrem Kopf und fickte Jenny wie wild in den Mund.
Nach kürzester Zeit spritze er ab, Jenny nahm die ganze Wichse in ihren Mund auf, und streckte mir die Zunge raus, um mir die Sahne zu zeigen,
dann kam sie ...
... zu mir und gab mir mit dem Sperma im Mund einen nassen Zungenkuss, wir teilten uns das Sperma und schluckten es runter.
Ricco war zufrieden, packte sein Gerät ein und ging, ohne ein Wort zu sagen.
Wir beide zogen uns an, ich hatte immer noch keinen String an und gingen zu Jenny.
Wir legten uns erst nochmal hin, bevor wir um 13 Uhr wieder aufstanden.
„Los wir gehen Shoppen. Ich brauch mal wieder ein paar geile Fummel!" schlug Jenny vor, meine Eltern waren zwar relativ Wohlhabend, aber sie wollten ihre Kinder sparsam erziehen, weshalb wir nicht sehr viel Taschengeld bekamen!
„Mach dir keine Sorgen, ich lad dich ein. Ich hatte ne gute Woche!", naja, konnte ja nicht soviel sein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand beim Nagelstudio viel Trinkgeld gab.
„Also gut. Dann gehen wir halt. Hättest du mir einen String? Ich hab meinen immer noch nicht gefunden!", Jenny lachte, „klar hab ich einen. Ich hab auch mehr als einen. Aber wir brauchen beide keinen. Wir gehen beide unten ohne aus. Was hältst du davon?" sie kam zu mir und langte mir einfach zwischen die Beine, ich war schon wieder feucht, bei der Vorstellung ohne Höschen im Mini einkaufen zu gehen.
Sie gab mir einen Kuß, „ja, ist ok. Machen wir."
Wir zogen beide los in die CityMall, Jenny hatte noch ein paar SMS an ihre „Chicks" geschickt, ein paar Mädels mit denen sie öfters unterwegs war.
Mit Cheyenne trafen wir uns in Foyer, sie sah wie immer heiß aus, mit weißen Hotpants und einem weißen, Bauch ...