So war das nicht geplant - Teil 1
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: purplelover
... Männer ficken und besamten ließ. Ich fühlte mich geradezu euphorisch.
Irgendwann war es vorbei. Keine Männer mehr, keine Schwänze, kein Sperma. Kein Orgasmus.
Völlig ausgepowert lag ich im Sand. Mein ganzer Körper war mit Sperma eingesaut, aus meiner Fotze und dem Arschloch tropfte der Schleim.
Ich war allein.
Als mein Verstand wieder einsetzte, kam die Ernüchterung, und die schockierende Erkenntnis, was ich getan hatte. Ich hatte mich benommen wie eine Nutte. Nein, schlimmer, denn die werden wenigstens dafür bezahlt. Ich hatte mich ficken lassen, von wildfremden Männern, mich als Sexobjekt benutzen lassen, wie… wie… mir fiel nicht einmal ein Wort dafür ein. Schlampe war viel zu harmlos dafür. Und das schlimmste war, ich hatte es freiwillig getan. Und es genossen.
Ich fühlte mich dreckig, beschmutzt (was ich ja auch wirklich war), elend, unglücklich.
Dann dachte ich an mein neues Leben, das ich beginnen wollte, an die Freiheit, die neuen Erfahrungen, den Genuss, die Lust, die Ekstase, die unglaublichen Orgasmen.
Es war falsch, meine Handlungen zu bereuen. Ich hatte es freiwillig getan, und ich hatte es genossen. Es war unglaublich schön gewesen. Ich hatte mich gern ficken lassen, benutzen lassen. Es hatte mir selbst Lust bereitet, Lustobjekt für andere zu sein. Was also war daran falsch? Nichts, solange ich es wollte und genießen konnte.
Würde ich es wieder machen?
Ja. Definitiv ja.
Niemals wieder würde ich mir selbst Zwänge auferlegen. Niemals ...
... wieder würde ich Hemmungen haben oder Scham empfinden. Ich war ich. Ich war eine Frau, die ihre Lust entdeckt hatte, und diese Lust ausleben würde. Scheiß egal, was andere von mir dachten. Ich war mir wichtiger als alle anderen.
Ich war eine Schlampe. Eine hemmungslose, schamlose, schwanzgeile, spermasüchtige Hobbynutte. Na und? Ich war ich!
Ich suchte meine Sachen zusammen und ging nackt und spermabesudelt wie ich war durch die Dünen zum Meer. Am Strand schauten mich die Leute entgeistert an, aber es störte mich nicht. Selbstbewusst ging ich ins Wasser und wusch mir Sperma und Sand vom Körper. Dann ging ich, immer noch nackt, quer über den Strand Richtung Pension. Erst als ich bei den ersten Häusern angekommen war, zog ich mein Strandkleid an. Den Bikini hielt ich in der Hand wie eine Trophäe.
Diese Ereignisse hatten mein Leben komplett geändert. Hatten mich verändert. Meine Einstellung zum Sex, zu meinem Körper, zur Nacktheit. Schluss mit der Verklemmtheit.
Die schüchterne Sarah, die sich nichts traute, gab es nicht mehr.
Die prüde Sarah, die sich schämte, etwas Haut zu zeigen, gab es nicht mehr.
Die verklemmte Sarah, die ihre Gefühle, ihre Bedürfnisse (vor allem die sexuellen) unterdrückte oder gar verleugnete, gab es nicht mehr.
Von jetzt an würde ich meine Reize freimütig zeigen.
Von jetzt an würde ich das Leben genießen, würde Spaß haben.
Von jetzt an würde ich ficken, mit wem ich wollte – mit Männern und mit Frauen.
Von jetzt an würde ich ...