1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex Autor: purplelover

    ... soll ich mitten drin aufhören?“
    
    „Dann soll er dich also weiter ficken?“
    
    „Ja, verdammt, ja!“
    
    „Dann sag ihm, dass er dir gefällt. Sag ihm, dass er dich ficken soll. Richtig geil durchficken.“
    
    Mein eben gefasster Vorsatz, nur noch Frauen zu lieben, brach in sich zusammen. Männerschwänze hatten doch auch was für sich. Dieser hier zumindest. So war das zwar nicht geplant, aber was sind schon Pläne angesichts eines derart geilen Ficks?
    
    „Ja, fick mich mit deinem geilen Schwanz“, rief ich zu meinem eigenen Erstaunen. „Fick mich, du Hengst, besorg es mir ordentlich, fick mich richtig geil durch, ich brauche das!“
    
    Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da sagte. Wie konnte ich einen wildfremden Mann dazu auffordern, mich zu ficken? Ich hätte um Hilfe schreiend weglaufen sollen. Statt dessen reckte ich ihm meinen Hintern einladend entgegen und bettelte geradezu darum, gefickt zu werden. Ich verstand mich selbst nicht mehr.
    
    Sascha spornten meine Worte natürlich an. Mit langen, harten Stößen fickte er mich zur Ekstase. Die Welt um mich versank in einem Taumel der Lust. Ich spürte seinen Schwanz so intensiv in mir, so tief wie niemals zuvor. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund, was mir zusätzliche Lustschauer durch den Körper jagte. Ich weiß es nicht mehr, aber ich glaube ich schrie pausenlos.
    
    Ich spürte kaum, wie Sascha sich aus mir zurückzog. Plötzlich bohrte sich ein Schwanz in meinen Mund, stieß ein paar mal hinein, dann überschwemmte mich heißes ...
    ... Sperma.
    
    „Schluck du kleine Schlampe“, hörte ich jemanden sagen. Ich schluckte. Ich hatte noch nie Sperma geschluckt, das immer als eklig und pervers empfunden. Doch hier und jetzt schluckte ich ohne Nachzudenken. Ich schmeckte den salzigen Saft auf meiner Zunge. So übel war es gar nicht. Eigentlich sogar ganz lecker. Ich schluckte mehr. Alles. So viel ich kriegen konnte. Auch das war so nicht geplant, aber es passierte einfach. Und es war geil.
    
    „He, sei nicht so egoistisch, lass mir auch noch was“, beschwerte sich Bea grinsend. Sie schnappte nach Saschas Schwanz und saugte die letzten Tröpfchen aus ihm heraus. Dann küsste sie mich wieder und leckte seine Sahne von meinen Lippen.
    
    „Blast ihn wieder steif, ihr beiden Spermasäue“, befahl Sascha.
    
    Ich zuckte zusammen unter dem Ausdruck, aber irgendwie machte es mich auch geil, so genannt zu werden. Gemeinsam verwöhnten wir mit Lippen und Zungen seinen Pimmel. Abwechselnd nahmen wir ihn in den Mund. Ich war nicht gut darin, das wusste ich. Ich hatte mich bisher immer geweigert, meine Freunde oral zu verwöhnen. Nur zu ganz besonderen Anlässen hatte ich mich dazu überreden lassen. Das machten doch nur Nutten, aber kein anständiges Mädchen. War ich jetzt nicht mehr anständig? Vermutlich nicht. Sonst hätte ich es nicht mit einer Frau getrieben und mich nicht von einem fremden Mann ficken lassen. Und schon gar nicht sein Sperma geschluckt. Wenn ich schon so unanständig war, dann konnte ich auch blasen. Ich tat mein bestes.
    
    Es ...
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