1. Alles in Liebe (1, vorher)


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: verflixtnuamoi

    ... Männer am liebsten haben, muss eine richtige Frau nicht erst lernen. Wir hatten ein erfülltes, tabuloses Sexualleben, sogar gemeinsame Selbstbefriedigung machte uns Spaß.
    
    Später fanden wir auch an Fesselspielen gefallen. Natürlich war immer ich die Gefesselte, aber ich fand es erregend, in der Bewegung eingeschränkt zu werden. Erst war es nur, dass ich ein Bein hochgebunden bekam und so auf einem Bein stehend bügelte oder kochte. Jeffs gieriger Blick entschädigte mich voll für die Unannehmlichkeit. Es entging mir nicht, dass sich seine Hose ausbeulte, wenn ich so vor ihm auf einem Bein herumhüpfte, obwohl ich nicht verstand, warum. Meist steigerte er später das Spiel, indem er meine Hände an einen Haken an der Decke des Schlafzimmers hochband und mich dann ordentlich fingerte und fickte. Jetzt brauchte ich zwar nicht mit dem Gleichgewicht kämpfen, aber mit dem hochgebundenen Bein war es für mich nicht leicht, ihm das Eindringen zu ermöglichen.
    
    Oder er band mich aufs Bett, alle Viere weit von mir gestreckt. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, wenn ich bei seinen Fingerspielen an meiner Vulva die Beine nicht anziehen konnte! Da begann es auch, dass ich, weil mit den Händen angebunden, seinen Penis, den er vor meinem Mund schwänzeln ließ, mit diesem fangen musste – nein wollte.
    
    Immer öfter konzentrierten sich dann die Fesselungen auf das Wegsperren meiner Arme. Ich las, sah fern, ja sogar auf die Toilette ging ich mit auf den Rücken gebunden Armen. Es war aber ...
    ... auch schön, von Jeff gefüttert zu werden. Allerdings lernte ich mit der Zeit aber auch, mir mit den Füßen zu helfen. Das steigerte sein Interesse sogar noch!
    
    Ich glaubte, dass bei unseren Praktiken jeder von uns in seinem Partner die Erfüllung findet. Bis Jeff mir wieder einmal bei unseren Erotikspielchen die Hände auf den Rücken gefesselt hatte. Ich posierte ich so verführerisch wie ich nur konnte vor ihm. Er betrachtete mich und spielte dabei an seinem Penis. Es gefiel mir, ihn derart zu erregen! Auf einmal sagte er: „Du würdest auch ohne Arme gut aussehen!“
    
    Ich war irritiert. „Wie meinst du das?“ fragte ich nach.
    
    „So wie ich es sage. Mehr noch, du wärst ohne Arme noch schöner.“
    
    Mir wurde mulmig. Ich bat ihn, meine Fessel zu lösen, er folgte meinem Wunsch, nein, meinem Befehl, nur widerwillig. „Wie kommst du darauf, dass ich ohne Arme schöner wäre? Gefallen dir meine Arme nicht?“
    
    Was nun folgte, war ein richtiger Schock für mich. Er sagte mir, dass er Frauen mit fehlenden Gliedmaßen schön findet. Bei einer Einbeingen ist es die Asymmetrie und bei Frauen ohne Arme oder Beine überhaupt das Anderssein. „Dir gefällt ihre Hilflosigkeit“, warf ich ein. Nein, erklärte er, solche Frauen sind meist nicht so hilflos wie man meinen möchte. Es ist nur, dass sie eben besondere Frauen sind, die sich von der Allgemeinheit abheben. Anders als all die anderen.
    
    Die ganze Woche schwirrte mir das in meinem Kopf herum. Ich hatte eine ganz neue Seite an Jeff kennengelernt. War er ...
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