Eine Geschenkidee (von Jill)
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Pete_Pan
... meinen freundlichen Telefonpartner wieder. Gleich darauf summte die Tür und ich trat ein. Im zweiten Stock wurde ein Eingang geöffnet und eine Stimme rief: „Hier oben. Sie haben es gleich geschafft.“ Jetzt war ich doch ein wenig nervös, aber als ich einem netten Mann Mitte 40 gegenüberstand, der mich freundlich anlächelte beruhigte ich mich wieder. „Kommen Sie doch herein.“ lud er mich ein. Ich betrat die Wohnung. „Ist dies kein Fotoatelier?“ fragte ich ihn überrascht. Er lachte: „Nein, ich wohne hier. Trotzdem bin ich sicher, dass Sie mit der Qualität der Aufnahmen sehr zufrieden sein werden. Bitte treten Sie ein.“ Er wies auf eine Zimmertür und folgte mir hinein.
Drinnen war wirklich eine professionelle Ausrüstung aufgebaut. Zu meiner Überraschung erwartete uns ein zweiter Herr, der mir als Assistent/Beleuchter vorgestellt wurde. Tatsächlich waren wie in einem Studio zahlreiche Lampen und Reflektoren aufgebaut. Eine Wand konnte mit verschiedenen Hintergründen ausgestattet werden, sonst war der Raum unmöbliert, bis auf einen weichen, dicken Flokatiteppich am Boden. Ich nickte. Ob Atelier oder nicht, so hatte ich mir das ungefähr vorgestellt.
„Wo kann ich mich zurecht machen?“ fragte ich den Mann. Er wies auf eine andere Tür, die in das Bad führte. „Ich schlage vor, dass wir die ersten Bilder noch vollständig bekleidet machen und dann erst allmählich zu schärferen Aufnahmen kommen. Was halten Sie davon?“ Er sah mich fragend an. Ich nickte, auch wenn ich mich etwas an ...
... dem „schärferen“ störte. Aber schließlich wollte ich ja meinen Mann tatsächlich damit „scharfmachen“. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Ohne eingebildet zu sein: Meine 25 Jahre sah man mir nicht an, viele fragten mich immer noch ob ich volljährig sei. Meine blonden Haare waren zwar nicht mehr so lange wie früher, aber lockten sich immer noch über die Schultern. Meine Figur hatte sich in den letzten Jahren nicht verändert und auch mein dicker Busen stand immer noch genauso keck nach vorne, wie damals als ich meinen Mann kennengelernt hatte. Trotz aller Flirtversuche im Büro und Bekanntenkreis hatte ich immer wiederstanden und hatte meinen Mann noch nie betrogen. Da war es schon etwas außerordentliches, dass mich heute ein, bzw. sogar zwei Fremde fast unbekleidet sehen würden. Erneut spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Ich kehrte zu den beiden zurück.
„Setzen Sie sich bitte auf den Teppich. Ihre Beine bitte seitlich und mit einem Arm aufstützen. Prima und jetzt lächeln.“ Nach zwei, drei Korrektur wurde die erste Aufnahme gemacht. Durch meine Haltung wurde der dünne Stoff der Bluse eng gegen meinen Körper gedrückt und ich bemerkte, dass sich meine Brustwarzen durch das Material abzeichneten. Außerdem war mein Rock etwas in die Höhe gerutscht, so dass der Strumpfansatz zu sehen war. Als ich den Rocksaum nach unten ziehen wollte stoppte mich der Fotograf. „Lassen Sie das bitte so wie es ist. Das macht so herrlich neugierig auf das, was unter Ihrem Rock ist.“ ...