1. Nackt beim Arzt


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Marc erklärte mir, dass Dr. Schmidt noch telefoniere. Nackt wie ich war, mußte ich nun warten bis ich eintreten konnte. Ich war vollständig nackt und stand so vor dem angezogenen Marc. Es war total peinlich, doch das ganze hatte auch einen gewissen Reiz. Wir machten small talk und Marc genoß es sichtlich, dass ich vollständig nackt vor ihm stand. Endlich nach zehn langen Minuten ging Marc mit mir ins Arztzimmer.
    
    Bereits vollständig nackt betrat ich also nun den Untersuchungsraum. Dr. Schmidt kam mir entgegen und begrüßte mich freundlich. Er bat mich, neben seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. Er war schon etwas älter, ich würde sagen rund 60 Jahre. Ich wurde nun nach meinen bisherigen Krankheiten und nach meinem Wohlbefinden befragt. Dabei sah er mich genüßlich von Kopf bis Fuß an. Er maß mir sodann den Blutdruck. Dann mußte ich aufstehen und er untersuchte zuerst meinen Kopf. Dass ich dabei nackt war, erschien mir wirklich überflüssig. Anschließend mußte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihm hinstellen und er inspizierte meinen Körperbau. Zuerst von vorne, dann von hinten. Er sagte: „Frau Winter, Sie haben wirklich einen perfekten Körper. Es ist Ihnen doch nicht peinlich, nackt vor mir zu stehen?“ Ich wollte ihm nicht zeigen, dass ich mich schämte und antwortete: „Nein, das macht mir nichts aus!“ Und er: „Bei einer Frau wie Ihnen gehört es sich schon, dass sie bei der ganzen Untersuchung vollständig nackt ist!“
    
    Ich mußte nun vor ihm ein paar mal auf und ab ...
    ... gehen. Ich wurde dabei vom Arzt genau beobachtet. Nun mußte ich wieder vor dem Arzt Aufstellung nehmen und er horchte meinen Oberkörper ab. Ich mußte tief ein- und ausatmen. Hernach klopfte er im Stehen meinen Oberkörper ab, anschließend wurde ich abgetastet. Ich mußte dann meine Arme im Nacken verschränken und er tastete meine Brüste ab. Er sagte: „Sie haben wunderschöne Brüste. Schön, so ein strammer Busen!“ Als er damit fertig war, mußte ich mich auf die Untersuchungsliege legen. Er untersuchte nun meine Beine und bog sie mehrmals ab. Er drückte sie auseinander, sodass er dabei besonders gut meinen Schambereich sehen konnte. Dann tastete er meinen Bauch ab, wobei er sich dabei unendlich viel Zeit ließ. Allmählich gewöhnte ich mich daran, nackt vor dem bekleideten Arzt zu sein. Es war ein ganz komisches Gefühl, ich schämte mich zwar, doch war das ein Gefühl des Prickelns.
    
    Dann sagte er, dass er noch einen Abstrich machen würde. Ich fragte ihn, was das mit dem Fitness-Center zu tun habe.
    
    Dr. Schmidt: „Ach das ist bloß eine Untersuchung für das Fitness-Center und ich dachte, Sie wollten sich ganz durchchecken lassen. Dann hätten Sie sich eigentlich auch nicht ganz ausziehen müssen!“
    
    Ich war jetzt ziemlich wütend auf Marc. Ganz offensichtlich hatte er die Situation ausgenutzt und mich glauben lassen, es sei unbedingt notwendig, dass ich mich vollständig entkleide. Ich mußte mich nochmals auf den Stuhl neben dem Schreibtisch setzen. Dr. Schmidt besprach mit mir noch die ...