Nach dem Nachtdienst Teil 1
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
Fetisch
Autor: 24saar
... ok ist. Ich zittere leicht an den Händen und meine Füße sind eiskalt.
“Jetzt beruhig dich mal und komm runter! Es is ein Sexdate wie jedes andere auch! Und der Kerl scheint ja zu wissen was er tut.”, sage ich zu mir, während ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Haus laufe und völlig unnötige Dinge tue.
Es klingelt und die Hunde laufen, ähnlich aufgeregt wie ich, in Richtung Haustür.
Jetzt fällt mir auf, dass ich noch immer nackt bin und mein Schwanz auch noch auf halbmast steht. “Ich brauch ein Shirt und ne Hose”, denke ich und rufe Richtung Haustür: ”Bin gleich da!”
Ein enges Shirt und ne Jogginghose finde ich recht schnell, ziehe die Sachen auf dem Weg zur Tür über, was von außen bestimmt ein sehr lustiges Bild gibt.
Ein klein wenig außer Atem öffne ich die Tür. Davor steht ein geiler Kerl, der sich mir als Jonas vorstellt und fragt, ob er hier richtig ist.
“Ja klar! Ich bin der Michael”, antworte ich und stecke ihm die Hand zum Gruß entgegen. Jonas ergreift die Hand und umarmt mich freundschaftlich.
“Cool dass das so spontan geklappt hat!” meint er, während ich ihn rein bitte.
Wir gehen in die Küche und ich biete Jonas ein Getränk an.
Ich stehe mit dem Rücken zu Jonas und kümmere mich darum ,dass die Kaffeemaschine ihre Arbeit tut.
Plötzlich merke ich ein Kneifen an meinem Arsch! “Geile Kiste”, raunt Jonas und zieht mir die Hose in einem Rutsch nach unten. Zeitgleich spüre ich einen sanften Griff an meinen Eiern welcher langsam zu ...
... einem kräftigen Druck wird.
Ich stöhne auf, versuche aber weiter den Kaffee zuzubereiten. Jonas krault derweil weiter meinen Sack und steht dicht hinter mir. Er hat eine leichte Leinenhose an und drückt sich jetzt gegen mich. Ich bemerke, dass er wie ich mittlerweile auch, eine Latte hat, die heftig gegen meine Arschbacken drückt.
Ich drehe mich um und reiche ihm den frisch gebrühten Milchkaffee. Mein Blick wandert zu seiner Körpermitte. Eine ordentliche Beule ist zu erkennen und meine Nervosität weicht mehr und mehr purer Geilheit!
Meine Hand wandert, wie fremdgesteuert, zu seinem Hosenbund und bahnt sich ihren Weg zum “Gehänge” meines Besuchs. Der Schaft welchen ich in der Hand halte ist knüppelhart und hat wahnsinnig weiche Haut, unter welcher die Venen sehr gut zu ertasten sind. Ich ziehe Jonas’ Hose bis in die Knie und betrachte dieses geile, harte Stück Fickfleisch genauer. Kein einziges Haar ist an Schwanz oder Sack zu sehen und der Prügel wippt zuckend vor meinem Gesicht.
Mit der linken Hand wichse ich langsam den dicken Schaft während ich mit der rechten seine geilen dicken Eier knete.
Jonas steht vor mir und genießt die Behandlung sichtlich. Er schlürft an seinem Kaffee und stöhnt leise vor sich hin. Meine Nase wandert zu seinem Schwanz. Ich rieche eine Mischung aus Duschgel, frischem Schweiß und mein Verlangen nach diesem Riemen wird von Sekunde zu Sekunde größer. Ich lecke über seinen Sack am Schaft entlang, bis ich an der halb freiliegenden Eichel ...