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Er konnte sie einfach nicht leiden
Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: festerhand
... kleinen Verstand kreiste. Sie schaute ihn an, er vermutete sie versuchte verführerisch zu gucken, aber das zog nicht bei ihm. "Wie kann ich Dich denn davon überzeugen mir die Bilder zu geben?" Mit diesen Worten hob Sie ihre leicht hängenden Titten an und präsentierte Ihm ihre geklammerten Zitzen. "Was wärst Du denn bereit zu geben?" Der Verkäufer in ihm hatte zum Glück noch Oberhand gegen den Steinzeitmann der sofort zugegriffen hätte. "Willst Du mir zuschauen?" bot sie an. "Was habe ich davon? Meine Bilder sind gestochen scharf, da ist alles schon drauf" Ihre Stirn runzelte sich, sie war nicht daran gewöhnt das Ihr Anblick sowenig Wirkung zeigte. " Du dürftest mich auch mal anfassen" Mit diesen Worten fing sie an Ihren Busen zu kneten und zusammen zu drücken. " Das bringt mir auch Nichts. Wenn ich die Bilder im Internet tausche bekomme ich dadurch viele geile neue Kontakte." Sie stockte in ihren Bewegungen, das würde er doch nicht tun... " Was willst du dann?" fragte Sie gequält freundlich. "Deinen Körper für einen Monat" Er hätte nicht gedacht das sich Ihre Augen noch weiter öffnen könnten. Während sie noch nachdachte lies Er, für sie sichtbar, die geschossenen Bildchen als Diashow auf seinem Handy abspielen. " Was meinst Du damit?" "Dein Körper wird für einen Monat mir gehören, bleibende Veränderungen werde ich nicht verlangen, ich werde nicht brutal zu dir sein, dich nicht peitschen oder etwas tun was dich körperlich verletzt, es wird kein ...
... besudeln in irgendeiner Art geben und Du wirst in dieser Zeit nur mit mir Verkehr haben. Aber im Übrigen wirst mir mit allen Körperöffnungen dienen ohne zu fragen oder zu widersprechen. Ich gehe jetzt in mein Büro uns setze einen Vertrag auf. In einer Stunde wirst Du nackt in mein Büro kommen und unterschreiben." Ich blickte noch einmal auf ihren mit Büromaterial gestopften Unterkörper und verließ das Büromateriallager. Er setzte sich in Sein Büro an den Rechner und schrieb eine halbe Seite Vertrag runter. Zwei Unterschriftszeilen, Datum und ein freies Feld für ihr "safeword". Zwei Exemplare ausgedruckt und zusammen mit einem roten Stift auf den Besprechungstisch gelegt. Jetzt musste Sie sich nur noch entscheiden. Sie saß noch ganz benommen auf den Papierstapeln. Jetzt da alle körperliche Erregung von ihr gewichen war schmerzten die Büroklammern, sie entfernte sie und zog auch die Stifte aus Muschi und Po. In was für eine Situation hatte Sie sich gebracht... Mit Ihren Freund lief zur Zeit sexuell nichts und Ihre Geilheit wurde immer größer und größer und als sie dann die Bilder der Modells für die kommende Kampagne durchgesehen hatte musste sie einfach mit ihrer Muschi spielen. Das hatte sie so wuschig gemacht das sie etwas brauchte um dieses Jucken zu stoppen. Sie konnte doch nicht damit rechnen das so spät noch jemand im Büro auftauchen würde. Und warum ausgerechnet Vester! Wie der sie schon immer anschaute, so von oben herab, er war nun auch keine Schönheit ...