1. Die On-/Off-Affäre


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: boeser_luke

    ... sicher da sofort übereinander hergefallen, wenn nicht plötzlich ein älteres Ehepaar mit Hund den Wanderweg entlang spaziert wäre. Kichernd strafften wir schnell wieder unsere Kleidung und liefen los. „Mann, war das knapp!“ lachte sie. Und wir alberten erleichtert noch ein paar Kilometer Lauf miteinander, bevor wir wieder auf dem Parkplatz ankamen. Wir setzten in ihren großen Kombi und unterhielten uns noch ein paar Minuten. Als ich schon erleichtert war, dass es doch nicht zum Sex im Wald gekommen war, übernahm sie wieder die Initiative und rutschte mit einer geschickten Bewegung auf meinen Schoß. Wir knutschten wieder, während sie anfing, sehr fordernd ihren spürbar heißen Schritt an meiner Beule zu reiben. Der glatte Stoff der Laufklamotten machte das Ganze extrem erregend und ich wollte jetzt sehr, sehr dringend in sie eindringen. Die Scheiben waren schon komplett blickdicht durch unseren Atem und unser Schwitzen. Da drehte sie sich neben mich und schob den Beifahrersitz ganz zurück und in die Liegeposition. Sehr schnell hatte sie Hose und Slip runter und drückte meinen Kopf runter. Als ich merkte, was sie wollte, kniete ich mich schnell in den Fußraum zwischen ihre Beine. Das war überraschend bequem und geräumig. Sie zog ihre Beine an und spreizte sie weit, sodass ich den vollen Anblick ihrer nassen Muschi vor mir hatte. Sie ließ dann auch wieder keinen Zweifel, was sie wollte und drückte mein Gesicht gegen ihre Spalte. Innerhalb weniger Sekunden war mein Gesicht ...
    ... komplett nass und ich leckte und lutschte sie leidenschaftlich. Als ich sie mit dem Mittelfinger fickte und gleichzeitig ihre Clit lutschte, bäumte sie sich auf, presste mir zuckend ihr Becken entgegen und packte mich am Hinterkopf, sodass ich nicht von ihrer regelrecht ausfließenden Muschi weg kam. Dabei keuchte sie stoßweise, bis sie erschöpft zurücksank und mich langsam losließ. Ein sehr süß gehauchtes „Danke“ kam über ihre Lippen, während sie wieder zu Atem kam.
    
    Dann aber - zumindest für meine Hoden - die Katastrophe: ein ganzer Reisebus mit Rentnern hielt quasi direkt hinter uns und wir mussten hektisch die Klamotten hochziehen. Sie lachte, ich lachte. Obwohl mir eher zum Heulen zumute war. Und es kam noch schlimmer: ihr Handy klingelte und ihr Freund war dran, der sie zu einem verlängerten Wochenende nach Berlin entführen wollte und sich wunderte, dass sie nicht zuhause war. Also Komplettabbruch und Heimfahrt in getrennten Autos. Und da nutzte es auch nicht mehr viel, dass sie mir per WhatsApp schrieb, dass sie mir jetzt was schulden würde. Kleine Entschädigung war dann ein zugesendetes Foto, dass sie von ihrem nackten Oberkörper vor dem heimischen Badezimmerspiegel machte. Statt also mich durch eine kalte Dusche abzuregen, nutzte ich das Bild als Wichsvorlage und machte dann für Alex auch ein Foto von meinem erschlaffenden Schwanz, der über einer Mega-Ladung Sperma baumelte, die ich ins Waschbecken geschossen hatte.
    
    Danach ging es wieder über eine Woche virtuell hin und ...