Placebo
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: SuzieQ
... erregend, und es war aufregend. Es war wie bei einem ersten Date mit einem Mann.
"Du darfst das auch, wenn Du magst, sehr gerne sogar", wisperte sie mir ins Ohr. Einen Schwanz zu blasen, war mir natürlich nicht neu, aber einer Frau die Muschi lecken? Wieso nicht? Genau das hatte sie gerade bei mir gemacht, und ich fand es schön, und es hatte mich sehr erregt.
Ihre Schamlippen waren direkt vor meinem Mund. So nahe hatte ich das noch nie gesehen. Am Strand mal bei einer anderen Frau aus der Ferne, aber nicht direkt vor meinen Augen und vor meinem Mund. Sie roch gut. Meine Nippel waren immer noch erigiert. Ich fasste in meine Spalte. Sie war klitschnass nachdem Kira sie so ausgiebig geleckt hatte.
Ich ließ mich verleiten und streckte vorsichtig meine Zunge aus. Ich bemerkte sofort die Feuchtigkeit in ihrem Inneren. Der Geschmack kam mir bekannt vor. Es war so, wie wenn ich meinen Finger aus meiner eigenen Spalte zog und dran leckte. Dieses unvergleichliche Aroma der Geilheit. Sie war geil, sie war geil auf mich!
Ihr Becken fing an, zu rotieren, als ich weitermachte. Ich hörte ihre Atemstöße. Kira ließ sich auf mich ein. Ich konnte und wollte nicht aufhören, sie zu lecken. Mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen. Dieser Anblick des rosigen Fleisches, das sich mir darbot, übte eine ungemeine Faszination auf mich aus. Es war feucht, es glänzte. Ich musste einfach wieder meine Zunge dazwischen versenken.
Kira zog mich wieder zu sich rauf. Unsere Gesichter ...
... berührten sich fast. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, so als wollte sie mir zu verstehen geben, "Das war schön".
Sie streichelte mir über den Rücken, und plötzlich kniff sie mir in meine Pobacken. Ein Schock überfiel mich, nein, es war eine Welle, eine Welle der Sucht nach mehr. Ich presste meine Scham an die ihre. Sie hielt dagegen. Wir rieben unsere Lusthügel aneinander.
"Wenn Du mehr willst, wenn Du noch mehr willst", ihre Augen blitzten, "dann lass Dich drauf ein." Ihre Hand lag bereits auf meiner Spalte. Ich fühlte einen Finger in mich eindringen. Sie zog ihn wieder raus und leckte ihn genüsslich ab. "Du schmeckst gut." War ihr Blick zärtlich, als sie das sagte, oder voller Begehren?
Ich tat es ihr nach und steckte dann meinen feuchten Finger mit ihrem eigenen Saft in ihren Mund. "So habe ich Dich eben geschmeckt. Es war wunderbar." War ich noch ich selbst?
Jetzt war es nicht nur einer ihrer Finger, der in mich eindrang, es waren zwei. "Komm, trau Dich, ich warte darauf", war ihre unmissverständliche Aufforderung, sie mit meinen Fingern zu ficken, wie sie es gerade bei mir tat.
Wir küssten uns ungehemmt und wild, während wir einander fickten. Ich spürte die Wellen der puren Wollust in mir aufsteigen. Ich wollte unbedingt einen Höhepunkt erleben, einen Höhepunkt, den sie auslösen würde. Und ich wollte, daß es ihr genauso geht. Immer heftiger fickte ich ihre Spalte.
Es war fast wie ein Winseln, das ich hörte: "Weiter, mehr, bitte hör nicht auf." Kira ...