Monopoly III
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Höschen an Andrea. Die betrachtete die andere Frau aufmerksam. Dann leckte sie sich die Lippen: mhm, so etwas Niedliches bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht, komm doch mal zu mir her. Christine stellte sich vor Andrea. Komm, knie dich vor mir auf die Couch. Sie kam nach oben, jetzt war ihre rasierte Scham kaum noch zehn Zentimeter von Andreas Gesicht entfernt. Diese beugte sich leicht vorne, streckte die Zunge heraus und begann langsam und zärtlich Christines Schamlippen zu lecken.
Christine zitterte am ganzen Körper vor Lust, sie ließ kleine geile Laute hören. Schließlich wurde die Zunge fordernder, drang langsam zwischen die Schamlippen und suchte den Kitzler. Nach wenigen Minuten wurden Christines Laute immer heiserer, sie keuchte rhythmisch zu den Liebkosungen der Zunge. Schließlich röchelte sie laut auf und sackte zusammen.
Andrea umarmte die WG-Kollegin und half ihr von der Couch herunter. Sie war völlig aufgelöst und fiel in ihren Sessel zurück. Sie machte keine Anstalten, die Folie oder den Gürtel wieder zu entfernen, zu erschöpft war sie.
Inzwischen war es fast Mittag geworden und sie ...
... beschlossen, den Pizza – Service anzurufen, denn jede Unterbrechung ihres geilen Spieles wäre ihnen zu schade gewesen.
Nachdem sie die Bestellung aufgegeben hatten, kam wieder Sabine an die Reihe mit Würfeln. Sie landete – auf einem Ereignisfeld.
Die Aufgabe, die sie dort zu lesen bekam, versetzte ihr einen schweren Schock: Du hast bei einem Verkehrsunfall Fahrerflucht begangen. Nun musst du eine Aufgabe zur Strafe erledigen: Du machst dem Pizza-Service auf, und zwar so wie du bist, und forderst ihn auf, sich von vier jungen hübschen Mädchen verwöhnen zu lassen.
Aber, protestierte Sabine, wir haben doch ausgemacht, dass keine anderen Personen in unser Spiel einbezogen werden.
Andrea lächelte kühl: ja, aber das war bevor ihr euch auf meine Ereigniskarten eingelassen habt. Jetzt müsst ihr euch schon daran halten. Außerdem: läuft euch bei dem Gedanken nicht allen das Wasser in der Muschi zusammen?
Sie blickte in die Runde. Die anderen drei schauten beschämt zu Boden. Schließlich aber fingen sie zu kichern an. Wenn der dich sieht, sagte schließlich Christine, brauchst du ihn sicher nicht lange bitten.