Ben auf Klassenfahrt - Teil 02
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byArmGal
Mann oh Mann, die Jenny war ja ein extrem versauter Feger. Bei denen in der Familie ging es ja genauso zu wie bei ihnen zu Hause. Den Runkes hätte er das ja nun überhaupt nicht zugetraut, so bieder wie die in der Schule auftraten.
Ben hatte das lichte Buschwerk am Ende des Sportplatzes erreicht. Eine Bank die am Spielfeldrand stand nahm er mit bis hinter die erste Baumreihe. Hier konnte er alles gut überblicken und er selber war nicht zu sehen.
Er zog seine Kleidung aus, legte sie als Polsterung auf die Bank, dann begann er in der Erinnerung an die soeben gesehenen Aktivitäten seinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen.
Die Vorhaut war immer noch hinter dem Wulst der Eichel festgeklemmt. Die Eichel war rot und sehr empfindlich vom vielen Reiben, beim Spannen auf dem Balkon. Ben nahm etwas Speichel und kühlte seine heiße Nille, auf der sich die ersten Fäden seiner Vorsuppe hinter seiner Fingerspitze herzogen.
Mit der anderen Hand kraulte er seinen strammen Hoden. Er wünschte sich so sehr, dass ihm jetzt Jenny, Doris Meller, seine Tante, seine Mutter oder wegen ihm auch Schambein die Eier kraulen und den Schwanz wichsen würden.
Sein Schwanz war knüppelhart, aber um zum Höhepunkt zukommen, brauchte es noch etwas mehr Anregung.
Ben fischte sein Smartphone unter der Bank hervor, wo er es abgelegt hatte, bevor er seine Kleidung auf der Bank trapiert hatte. Er rief die Fotos vom Urlaub auf und spielte die Videos ab, die er und die anderen mit seinem Handy in den ...
... Ferien aufgenommen hatten.
Bei dem Video auf dem er und Mutti mit den Großeltern fickten spritzte Ben ab. Er drehte sich auf die Seite und schoss seine Bockmilch ins Laub vor der Bank. Ein Zucken ging durch seinen ganzen Körper bis zum letzten Schub der weißgelben Eierspeise.
Mittlerweile war es schon fast dunkel. Glücklich, müde und entspannt wollte sich Ben noch ein wenig auf der Bank ausstrecken, als er zwei Gestalten über den Sportplatz auf den Waldrand zukommen sah. Ohne Zweifel handelte es sich aufgrund der Silhouetten um Schambein und den Referendar.
Ben blieb keine Zeit mehr sich anzuziehen, schnell raffte er seine Kleider zusammen und schlich nach hinten in den Wald, wo er zum Glück auf einen befestigten Weg stieß, dessen heller Belag ihm Orientierung gab.
Ben lauschte, ob die beiden ihm wohl noch weiter in den Wald folgten, aber dann hörte er deutlich Schambeins Stimme, wie sie sich darüber freute, dass jemand eine Bank für sie bereit gestellt hatte.
Ben zog sich an, dabei hörte er erregtes Lachen, Küsse, raschelnde Kleidung, die Geräusche von Reißverschlüssen, die aufgezogen wurden und ein leises Stöhnen.
Gerne hätte er auch noch diese beiden belauscht, aber der Schreck saß zu tief. Er spazierte zurück zur Unterkunft und schlief schnell in seinem Doppelstockbett ein. Das laute Reden der Klassenkameraden beim Kartenspiel störte ihn nicht.
Erika Schamstein war ganz aufgeregt. Michal Zenke hatte ihre Einladung zu einem Abendspaziergang angenommen. ...