1. Die syrischen Schwestern


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... viel Platz für Streicheln", verriet Samira und ließ ihren Worten Taten folgen. Ihre Hand glitt zärtlich über Zahras Flanke. Zahra seufzte zufrieden auf und küsste Samira spontan. Kurz darauf wanderten ihre Hände über die nackten Leiber, während Erika weiterhin unbeweglich an der Tür stand und ganz genau beobachtete.
    
    „Willst du kommen zu uns?", fragte Samira mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.
    
    „Ich weiß nicht."
    
    Samira richtete sich auf und kniete sich auf die Matratze. Erika richtete ihren Blick auf die schöne junge Frau. Sie wusste nicht, ob der Körper der Syrerin als perfekt zu bezeichnen war, doch er kam ihr in diesem Augenblick so vor. Samiras bildhübsches Gesicht wurde von ihren schwarzen Haaren eingerahmt. Der schlanke Körper mit den festen Brüsten lud zum Betrachten ein. Erikas Blick fiel auf den einladend wirkenden Schoß. Oberhalb der Muschi wuchs dezentes Schamhaar. Der junge Schoß wirkte verführerisch, und Erika musterte Samiras Intimbereich länger als es schicklich gewesen wäre. Jetzt erhob sich auch Zahra und baute sich schräg hinter ihrer Schwester auf. Sie legte ihre Arme um den Oberkörper ihres Ebenbilds und bedeckte Samiras Brüste mit beiden Händen. Samira lächelte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken. Zahra küsste sie zärtlich auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Samira zum Lächeln brachte.
    
    Erika stand immer noch stocksteif vor dem Bett. Was sie sah, erregte sie, doch sie fühlte sich unfähig, den längst fälligen ...
    ... nächsten Schritt zu tun. Sie beobachtete, wie Zahras Hände auf Wanderschaft gingen und über den flachen Bauch ihrer Schwester streichelten. Samira ließ sich das gefallen und lächelte Erika mit neugierigem Blick an, um ja nicht die Reaktion der reifen Frau zu verpassen. Zahras Finger erreichten das Schamhaar ihrer Schwester. Sie hielt kurz inne und schob dann die Hand weiter hinab. Erika spürte, wie ein unglaublich intensiver Lustfunken durch ihren Körper getrieben wurde, der ihre Erregung zu entfachen vermochte. Sie war drauf und dran, sich selber zu berühren, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Was war es? Das schlechte Gewissen? Ihre Unsicherheit? War sie viel zu sehr gefangen von dem, was auf ihrem Bett geschah?
    
    Sie richtete ihren Blick zwischen Samiras Schenkel und erkannte deutlich, wie Zahras Finger den Weg in die Spalte ihrer Schwester gefunden hatte. Zahra beglückte sie mit einem zärtlichen Fingerspiel, das Samira mit leisen Seufzern quittierte. Samira suchte Augenkontakt zu Erika und fragte: „Du doch mitmachen jetzt?"
    
    Erika nickte stumm. Sie war nicht fähig, zu antworten, doch sie hatte endlich eine Entscheidung getroffen. Sie wollte auf das Bett zugehen, doch Samira kam ihr zuvor, indem sie von der Matratze stieg und sich Erika näherte. Zahra folgte kurz darauf, und als die beiden Schwestern in all ihrer Schönheit vor ihrer Gastgeberin standen, wusste Erika, dass sie gleich das schönste Liebeserlebnis seit vielen Jahren erleben würde. Sie freute sich ungemein, auch ...
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