1. Die syrischen Schwestern


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... blieb stehen und machte zwei Schritte zurück. Sie stellte sich direkt an die Tür und presste ihr Ohr an das Holz. Hatte da gerade tatsächlich jemand gestöhnt oder hatte sie es sich eingebildet? Sie wartete und lauschte. Gerade, als sie das Interesse zu verlieren drohte, vernahm sie einen weiteren Laut, den Erika sogleich mit einem bestimmten Ereignis in Verbindung brachte. Sie war irritiert und schüttelte dezent den Kopf. Nein, sie musste sich verhört haben. Und doch folgte kurz darauf ein weiterer dezenter aber deutlich wahrnehmbarer Seufzer. Erika war sich sicher, dass weder Samira noch Zahra Schmerzen litten und das Stöhnen vielmehr mit einer angenehmen Empfindung einherging. Aber konnte das sein? Immerhin teilten sich die Schwestern das Zimmer, und würde die andere nicht mitbekommen, wenn sich eine von ihnen befriedigte und vor sich hin stöhnte? Zumal das Licht eingeschaltet war.
    
    Erika trat auf der Stelle und rang für einen Moment mit ihrem Gewissen. Selbst wenn Samira oder Zahra sich schöne Gefühle bereiteten, war es ihre Sache und ging Erika nichts an. Erika hatte den Syrerinnen stets ihre Privatsphäre zugestanden und sich nie ungefragt in ihre Angelegenheiten eingemischt. Das sollte sie auch in dieser Situation beherzigen, doch ihre Gewissensbisse hielten nur so lange vor, bis ein weiterer, dieses Mal deutlicherer Lustlaut durch die Tür drang. Erika konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine der beiden tief und fest schlief, während die ...
    ... andere sich alles andere als müde zeigte und ihrer Lust zu begegnen versuchte. Die eigene Neugierde machte Erika zu schaffen, doch ihr war klar, dass sie nicht einfach in das Zimmer der Schwestern platzen konnte und daher nicht erfahren würde, was genau dort passierte. Sie setzte ihren Weg zum Badezimmer fort und benutzte die Toilette. Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer musste sie am Arbeitszimmer vorbei und natürlich lauschte sie an der Tür. Doch es drangen keine verräterischen Laute mehr an ihr Ohr und auch schien kein Licht mehr unter der Tür durch. Erika begab sich ins Schlafzimmer und schlief bald ein.
    
    Am nächsten Morgen zeigten sich die Schwestern gut gelaunt und begrüßten Erika herzlich. Erika begegnete ihnen mit gemischten Gefühlen und ging noch immer mit der Frage schwanger, was am Vorabend im Arbeitszimmer geschehen sein mochte. Dass die Frage unbeantwortet blieb, ärgerte sie, doch schließlich fand sich Erika damit ab und blickte nach vorne. Zwei Tage später wurde sie ein weiteres Mal mit dem Thema konfrontiert. Als sie das Badezimmer aufsuchte, erkannte sie zu spät, dass ihr jemand zuvorgekommen war. Das Rauschen des Wassers in der Dusche hätte ihr eine Warnung sein können, doch Erika war in Gedanken versunken und bemerkte zu spät, dass jemand unter der Dusche stand. Erika blieb erschrocken am Eingang des Bads stehen, entschuldigte sich bei der Person in der Dusche und erkannte erst im nächsten Moment, dass sich zwei nackte Leiber hinter der Milchglasscheibe ...
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