Die syrischen Schwestern
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... erwarteten Seufzer. Samira und Zahra unterhielten sich hin und wieder und zumindest eine von ihnen stöhnte auf, gefolgt von weiteren Kicherlauten. Erika wurde es heiß und kalt zugleich. Jetzt war sie sich sicher, dass nicht eine von beiden schlief, sondern dass die Geschwister hellwach waren und sich zusammen irgendeiner verdächtigen Aktivität widmeten.
Da war wieder ein Seufzer! Lang gezogen und lustvoll. Wer da wohl stöhnte? Samira oder ihre Schwester? Was trieben die beiden hinter verschlossenen Türen? Beschäftigte sich jede für sich oder machten sie gemeinsame Sache? Als Erika das Kribbeln in ihrem Schoß wahrnahm, fuhr ihre rechte Hand in ihre locker sitzende Stoffhose und fand den Weg unter das Höschen. Die Finger passierten das krause Schamhaar und erreichten ihre Schamlippen. Bereits eine leichte Berührung genügte, um den Lustfunken überspringen zu lassen. Sie biss sich auf die Zunge und schluckte den fälligen Lustlaut herunter. Auf keinen Fall sollten Samira und Zahra erfahren, dass sie heimlich lauschte und sich anregen ließ. Mit angehaltenem Atem glitt der ausgestreckte Mittelfinger in ihre heiße Spalte. Sie war feucht, obwohl Erika sich nicht zuvor berührt hatte. Alleine die Gedanken an das Geschwisterpaar hatten ausgereicht, um sie in Stimmung zu versetzen.
Erika strengte ihr Gehör an, vernahm weitere Lustseufzer jenseits der Tür und begann, sich in gemächlichem Tempo zu fingern. Als sie kurz vor der Erlösung stand, zog sie sich rasch zurück und suchte ...
... das Schlafzimmer auf. Dort legte sie sich auf ihr Bett, schob sich die Beinkleider vom Leib und legte beide Hände in den Schoß. Nach nur knapp einer Minute überrollte ein phänomenaler Orgasmus den reifen Frauenkörper und ließ die 53-Jährige erzittern und vor Lust vergehen. Erika schrie ihre unbändige Lust in die Welt hinaus und genoss den Glücksmoment in vollen Zügen. Anschließend blieb sie eine Weile auf dem Bett liegen und dachte nach. Sie beschloss, das Gespräch mit Samira und Zahra zu suchen. Nicht, um sie maßregeln zu wollen, sondern vielmehr, um in Erfahrung zu bringen, was tatsächlich zwischen den Schwestern ablief.
Am Nachmittag desselben Tages bat sie die beiden an den Küchentisch und erklärte, etwas mit ihnen besprechen zu müssen. Offenbar hatte sie ein strenges Gesicht aufgesetzt, sodass die syrischen Schwestern mit dem Schlimmsten rechneten.
„Wir müssen gehen?", fragte Zahra leise.
Erika blickte sich verwundert um und erkannte die Unsicherheit in den Gesichtern der jungen Frauen.
„Nein, nein ... Alles OK. Ihr bleibt natürlich bei mir."
Samira und Zahra wirkten sogleich erleichtert und lächelten einander an.
„Ich wollte mit euch über etwas anderes reden."
Erika hatte dem Grunde nach immer noch keine Ahnung, wie sie das heikle Thema anschneiden sollte. Ohnehin glaubte sie, dass es sie nichts anging, was ihre Gäste machten, auch wenn es sich um moralisch bedenkliche Dinge handeln sollte. Sie hatte lange mit sich gerungen und nun doch entschieden, ...