Geschwister Plus 01
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... richtige Fährte bringen konnte.
„Kannst du schon mal Aufbackbrötchen holen? Ich brauch noch Slipeinlagen", schickte ich ihn vor dem Regal mit den Hygieneartikeln weg. Nachdem er sich ein paar Schritte entfernt hatte, warf ich eine Zehnerpackung XL-Kondome in den Wagen und wurde nervös. Würde es ihm auffallen? Würde er mich darauf ansprechen? Wenn ja, wie? Und was wollte ich dann eigentlich sagen? Richtig offen wollte ich die Karten jedenfalls erst nach dem Essen auf den Tisch legen. Bis dahin musste ich geheimnisvoll bleiben. Parallel zu diesen Gedanken hatte ich Jan unseren Einkaufswagen schon wieder entgegengeschoben, sodass er die Aufbackbrötchen hineinwarf.
Die Kondome fielen ihm sofort ins Auge. Wurde er leicht rot?
„Aha?", grinste er dennoch verschmitzt, „für den Bio-Unterricht?"
„Das geht dich gar nichts an!", giftete ich scherzhaft zurück.
Er hob die Hände zu einer Verteidigungsgeste.
„Okay, okay, deine Sache. Komm, wir brauchen noch Paprika und Gürkchen!"
Jetzt tat er mir fast leid, weil er glaubte, sich zu sehr in mein Privatleben eingemischt zu haben. Aber dafür würde ich ihn noch am gleichen Tag entschädigen.
Freitagabend 4
„Das ist dir mehr als gelungen!", erfahre ich von ihm.
Zaghaft lässt er seine Fingerkuppen über meine Pobacken wandern. Ich streife seinen Hals behutsam mit meinen Lippen. Sein Schwanz schiebt sich hart zwischen meinen immer noch etwas zittrigen Schenkeln hindurch. Aus meiner feuchten Spalte läuft ein kleines ...
... Rinnsal.
„Brauchen wir noch ein Kondom?", flüstert er mir verschwörerisch zu.
„Oh ja", seufze ich lustvoll.
Er drückt mich fest an sich und wispert:
„Du bist unglaublich heiß, Kleine."
Drei Stunden zuvor
Gemeinsam hatten wir unsere Einkäufe verstaut und waren fast bereit für den Abend. Vor dem Kochen wollte ich aber noch dafür sorgen, dass ich mich wohl und sexy fühlte und bat meinen Bruder, noch einen Moment auf mich zu warten. Ich suchte mir ein enges schwarzes Top, die knappsten Mini-Jeanspants, hellgraue Sneakersocken und meine schwarze Spitzenunterwäsche im Kleiderschrank zusammen und ging schnell duschen. Das teure Duschgel, das meine Mutter mir zu Weihnachten geschenkt hatte und das ich deshalb nur zu besonderen Anlässen wählte, verlieh meiner Haut einen außergewöhnlich lieblichen Duft. Vor dem Spiegel trocknete ich mich ab und betrachtete diesmal meinen eigenen, jungen Körper.
Die zierlichen Füße waren im Spiegelbild abgeschnitten, doch ab den schlanken Beinen war alles zu sehen. Ich habe wenig Schambehaarung und einen sehr schmalen Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen nur ganz leicht wie eine Perle hervorlugen. Meine Oberschenkel sind sehr dezent gerundet und mein Bauch ist schön flach. Die knospenden Brüste haben in etwa Apfelgröße und sind mit festen, runden Nippeln innerhalb kleiner Vorhöfe verziert. Meine langen, dunkelblonden und glatten Haare band ich hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen, sodass sie mir nicht mehr in mein hübsches Gesicht ...