Hardcore Gamer
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... ich verlegen.
Meine Mutter ging wieder aus meinem Zimmer. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es laufen würde... Meine Mutter, die meinen Vater verführt und dann Sex mit ihm hat. Ekliges Kopfkino. Oder? Naja, meine Mutter in Dessous war ja doch ganz ansehnlich. Waren das echt meine Gedanken?
Egal. Ich nahm den Controller wieder in die Hand. Annabelle verdiente eine Klatsche. Ich versuchte mich wieder am Rennen, das ich schon so oft vergeigte. Ich startete es, gab in meinem BMW Vollgas und dann führte mein Blick vom Fernseher auf mein Smartphone. Ich pausierte das Spiel und nahm mein Handy in die Hand. Irgendwie war ich geil und ich fand es war an der Zeit mir wieder einen von der Palme zu wedeln. Den Jürgen würgen. Dem Arbeitslosen die Hand schütteln. Ihr versteht schon.
Ehe ich mich versah, saß ich wie ein Süchtiger an meinem Handy und suchte nach dem perfekten Porno, um mir einen herunterzuholen. Es verging bestimmt eine Stunde, bis ich auf den perfekten Clip kann. Eine waschechte Milf, Eva Notty, verführte einen jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte. Ich hatte meinen Schwanz ausgepackt und holte mir einen herunter, als er sich über sie beugte und seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi drückte. Sie trug Strümpfe, die an Strapsen an einem Strapshalter befestigt waren. Merkste selbst, oder? fragte ich mich. Ich schwöre, es fiel mir erst auf, als ich kurz davor war abzuspritzen... Eva Notty hatte allgemein von ihrer Optik eine gewisse Ähnlichkeit mit meiner ...
... Mutter, aber in Reizwäsche war sie wie ein Double. Ich holte mir also nicht zu einer zweitklassigen Pornodarstellerin einen herunter sondern eigentlich zu meiner Mutter! Sofort hörte ich entsetzt auf, als es mir klar wurde.
Selbst mein Hund Mickey schaute mich mit enttäuschten Augen an, als ich fast zu der Vorstellung meiner eigenen nackten Mutter ejakulieren wollte.
Mickey hatte Recht: das war falsch. Ich packte das Handy weg und widmete mich wieder einer anderen Tätigkeit, die fast genauso erbärmlich war: ich spielte weiter Need for Speed.
Ich spielte zwei geschlagene Stunden immer wieder das gleiche Rennen. Immer wieder verlor ich. Ich kannte zum Schluss jede Ecke, jede Kurve, jede Ampel und selbst den Verkehr konnte ich sekundengenau bestimmen. Dann, zwei Stunden später raste ich neben dem Mustang ins Ziel und sah es endlich: erster Platz! Ich hatte gewonnen. Ich hatte Annabelle besiegt und kam endlich weiter. Endlich! Ja, für Leute, die nicht zocken, ist es vielleicht unverständlich, aber glaubt mir: das war ein riesiges Erfolgserlebnis für mich!
Ich strahlte vor Freude, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Meine Mutter kam herein, schloss die Tür und lehnte sich an diese.
"Was gibt's?" fragte ich immer noch freudestrahlend.
"Ich habe dir versprochen, dass ich dir erzählen würde wie es lief"
"Bitte nicht" wiederholte ich verzweifelt.
"Dein Vater hat mich abblitzen lassen" erzählte sie traurig.
"Oh" entglitt es meinen Lippen.
"sagtest du"
Ihr ...