Studentenleben Teil 01
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykoomtz
... die Türe öffnen als sie von der anderen Seite geöffnet wird.
Markus, nur bekleidet mit Badetuch um seine Lenden sowie Flip Flops, steht vor mir. Sein nackter Oberkörper gepaart mit den unterdrückten Gefühlen von eben lassen mich ihn sprachlos anstarren.
"Oh, hi Daniela.", findet er als erster grinsend einige Worte.
"Hallo."
Er geht an mir vorbei ins Zimmer. Ich sehe im nach. Er kramt nach einigen Klamotten und zieht sich ein T-Shirt an als er sieht, dass ich ihn immer noch anstarre.
"Alles in Ordnung?"
"Ähm... Ja klar. Entschuldige."
"Entschuldige?"
"Entschuldige, dass ich euch hier störe."
"Kein Problem, sowas kommt vor."
"Ist Janine noch sehr böse auf mich?"
"Sie wird drüber hinwegkommen."
Ich nicke.
"Ich geh noch schnell duschen."
"Janine föhnt sich noch, sollte aber gleich fertig sein."
"Danke."
Gerade will ich bei der Tür rausgehen, als er sich nochmals meldet.
"Ach Daniela?"
Ich drehe mich nochmals um.
"Ja?"
"Kannst Du Dir beim duschen etwas Zeit lassen? Also wenn Du verstehst?"
Natürlich verstehe ich. Ich bin doch nicht blöd. Wenn ich könnte würde ich jetzt genau das selbe vorhaben. Mein Frust sitzt tief, dennoch nicke ich als ich das Zimmer verlasse.
Ein "Danke" hallt mir hinterher während die Tür ins Schloss fällt.
Das Bad war wie bereits vorgewarnt noch verschlossen. Der Föhn war laut und deutlich zu hören.
"Die Wände haben Ohren und die Duschen sogar Augen.", sagte man mir als ich ins Heim ...
... zog. Somit war mir nie richtig wohl beim Duschen. Erlösung würde ich mir hier wohl auch keine verschaffen können.
Der Föhn verstummt. Kurz darauf öffnet Janine die Türe.
"Hallo."
"Schon wieder retour?"
Schweigen. Wut und Frust breiten sich bei mir aus. Habe ich einen Fehler gemacht? Natürlich, aber ich habe mich entschuldigt und werde dadurch bestraft, dass meine Mitbewohnerin gleich mit ihrem Freund schlafen kann, während ich
meine Gefühle schlucken muss.
Janine drückt sich an mir vorbei und geht in Richtung Zimmer.
Ihr ein zynisches "Viel Spass!" nachzurufen kann ich mir nicht verkneifen.
Ich schließe die Tür und ziehe mein T-Shirt und meine Hose aus. Nur mit Slip und BH bekleidet stehe ich vor dem Spiegel.
Normalerweise habe ich immer genug an mir auszusetzen. Zu kleiner Busen, zu dicker Hintern, überall Fettpolster, ... und auch wenn mir alle immer versichern, dass ich toll aussehe, findet man das selber nicht.
Heute jedoch, gefalle ich mir. So wie ich bin. Heute sehe ich geil aus.
Vielleicht liegt es daran, dass ich geil bin? Streiche das 'Vielleicht', natürlich liegt es daran.
Ich öffne meinen BH und lasse ihn zu Boden fallen. Sogar meine Brüste sind heute nicht asymmetrisch. Mit beiden Händen halte ich meine Brüste und drücke sie zusammen. Dabei achte ich darauf, meine Nippel möglichst nicht zu reizen.
Dennoch stehen sie augenblicklich wieder.
Mit einem Schmollmund schicke ich einen Kuss zum Spiegel. Das Bad hat Augen?
Na dann ...