Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... Mund.
Ich war tatsächlich Zeuge geworden, wie mein Freund meiner Mutter seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund spritzte.
Angeekelt drehte ich mich weg. Ich stellte mir vor, dass ich irgendwann Mal in meinem Leben auch so etwas machen sollte. Einen Penis in den Mund zu nehmen, würde mich ja schon sehr viel Überwindung kosten, obwohl ich zugeben musste, dass es irgendwie doch erotisch aussah. Aber dann Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen, never ever. Alleine bei dem Gedanken drehte sich mir der Magen um. Und dann dachte ich an das Drehbuch und an das, was meine Mutter ja noch machen sollte.
Jetzt wurde mir richtig übel. Kalter Schweiß lief meinen Rücken runter. Oder hatte sie es etwa schon gemacht? Hatte sie wirklich Peters Sperma....runtergeschluckt?
Ich hätte mich gestern durchsetzen müssen. Meine Mutter hätte sich weigern müssen, Peter einem zu blasen. Aber laut Frank wäre das ja zu auffällig gewesen. Pah.
Peter holte mich aus seinen Gedanken zurück: " Wahnsinn! War das geil!“
Als ich mich wieder umdrehte stand meine Mutter gerade vom Boden auf, gab Peter einen zärtlich Kuss auf den Mund und setzte sich neben ihn.
Hatte sie nun schon alles geschluckt oder nicht? Postwendend bekam ich die Antwort, als meine Mutter nach einem Glas Cola griff und sagte: "Jetzt brauche ich erst Mal etwas Süßes, doch dein Getränk war auch ganz schön lecker, Peter."
Zack. Jetzt war es also amtlich. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie hatte es tatsächlich ...
... gemacht.
Peter saß erschlagen und selig lächelnd auf der Couch.
Macho, Schwein, Schlampe, Hure. Nein, Oh Gott nein. Sofort bekam ich bei diesen Gedanken ein schlechtes Gewissen. Meine Mutter war keine Hure, um Gottes Willen. Nein. Mir kamen schon wieder die Tränen. Entschuldige Mama. Schließlich opferte sie sich für mich. Alles was hier passierte tat sie nur aus Liebe zu mir. Alles. Und das obwohl nebenan zwei Männer uns dabei beobachteten und das ganze auch noch gefilmt wurde.
Mir wurde schwindelig. Die Kameras. Die ganze Zeit hatte ich sie erfolgreich verdrängt. Wenn dieser Film im Gericht vorgeführt wird, können alle sehen, wie meine Mutter meinem Freund einen bläst, sein Sperma schluckt und es ihr auch noch gefällt. Ich fing an zu zittern.
Aber wir wollten es ja so. Es war unsere einzige Chance, meinen Onkel in den Knast zu bringen. Bei dem Gedanken ging es mir schon etwas besser und ich machte mich innerlich bereit für die nächste Runde. Auch war meine aufkommende Wut auf Peter verraucht. Er konnte schließlich überhaupt nichts dafür. Im Gegenteil. Oh, ich liebe ihn. Vollkommen süß, wie er da auf der Couch saß, völlig geschafft und mit erschlafftem Penis zwischen seinen Beinen.
"Jetzt sind wir aber dran, Lydia", unterbrach meine Mutter meine Gedanken.
"Peter kann sich etwas ausruhen, uns zuschauen und wieder zu Kräften kommen."
Daraufhin standen meine Mutter und ich auf und stellten uns so vor die Couch, dass Peter alles gut sehen konnte. Meine Mutter streichelte ...