Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... beginnen."
Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war und uns verlassen hatte, schauten meine Mutter und ich uns sein Werk an. Wenn man nicht genau wusste, wo die Kameras versteckt waren, konnte man sie nicht entdecken. Frank war wirklich ein Profi. Auf der einen Seite wurde meine Gefühlslage dadurch etwas besser, wenn ich daran dachte, dass wir damit meinen Onkel zur Strecke bringen würden. Aber anderseits wurde mir doch arg mulmig, wenn ich daran dachte, dass ich morgen quasi vor laufenden Kameras Sex haben sollte und in der Küche sitzt ein fremder Mann und beobachtet mich dabei. Doch das Schlimmste war, dass ich Peter was vorspielen und ihn hintergehen musste. Ob ich damit mein weiteres Leben klar kommen würde?
Am nächsten Morgen nach einer sehr unruhigen Nacht, im nachhinein glaube ich, dass ich keine Sekunde geschlafen hatte, trafen sich meine Mutter und ich, gestylt wie im Drehbuch gefordert, im Wohnzimmer. Meine Mutter sah wirklich heiß aus. Sie trug unter ihrer leicht durchsichtigen weißen Bluse einen schwarzen Spitzen-BH. Dazu einen engen schwarzen Stretch Minirock und lange schwarze Lackstiefel, die ihr bis über die Knie reichten, mit richtig hohen Absätzen. Dazu war sie dezent geschminkt. Woh! Neidlos musste ich anerkennen, dass sie wirklich unheimlich sexy aussah. Und das nur um.... Mir stockte der Atem.
...Um Sex mit Peter zu haben. Gab es noch ein Zurück? Wollte ich das hier wirklich?
Doch als meine Mutter dann sprach, waren diese Gedanken verschwunden: ...
... "Du siehst toll aus, Lydia."
Ich hatte ein bauchfreies orangefarbenes Top an, ohne BH darunter, einen kleinen weißen Slip, eine schwarze Strumpfhose und eine knallenge orangefarbene Hotpants. Dazu weiße Kniestrümpfe und Turnschuhe. Meine Haare hatte ich zu einem langen Zopf gebunden.
Ich hatte mich etwas aufreizender, als meine Mutter geschminkt. "Danke Mama".
Sie bemerkte in dieser Situation wohl meine Aufregung und Gemütslage.
"Ich bin so stolz auf dich, Lydia. Wir werden es diesem Schwein zeigen. Wir werden ihm eine Show hinlegen, die er nie vergessen wird. Und dann wandert er in den Knast. Für viele viele Jahre. Komm Mal her Lydia."
Nach diesen Worten nahm mich meine Mutter in den Arm und flüsterte: "Wir schaffen das, Lydia. Mach dir keine Gedanken. Wir schaffen das. Wir sind stark. Gemeinsam stehen wir das durch."
Hoffentlich, waren meine einzigen Gedanken. Hoffentlich hast du recht, Mama.
Um Punkt 8:00 Uhr erschien Frank. Nachdem wir ihm versichert hatten, dass alles in Ordnung sei, verschwand er in der Küche.
Um kurz nach 9:00 Uhr klingelte dann Onkel Ralf.
Innerlich nervös, nach außen hin aber erstaunlicher Weise ruhig, begrüßten wir ihn und begaben uns ins Wohnzimmer.
"Ich sehe, ihr habt euch perfekt gestylt. Sehr hübsch ihr beiden", begann er. "Ihr wisst, was ich heute von euch erwarte. Habt ihr eure Drehbücher auch ganz genau gelesen?"
"Ja", antworteten meine Mutter und ich gleichzeitig.
"Ihr werdet euch ganz genau daran halten. ...