Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... Gesichtsausdruck. Ich bekam eine Gänsehaut. Am liebsten hätte ich ihn an die Hand genommen, wäre weggerannt, ganz weit weg, am besten auf eine einsame Insel und alles wäre gut. Doch leider hatte ich eine Mission zu erfüllen. Und bevor diese richtig los ging musste ich Peter unbedingt noch etwas sagen:
"Ich liebe Dich Peter. Für immer und ewig. Egal was passiert. Ich liebe Dich."
Dann umarmte ich ihn und gab ihm einen innigen und langanhaltenden Zungenkuss.
"Ich liebe dich auch, Lia", stammelte er anschließend. Das war das einzige Mal, dass ich mich nicht ans Drehbuch gehalten hatte, aber es musste sein. Alleine schon für mein Gewissen. Denn von nun an musste ich meine Gefühle unterdrücken und schauspielern und mich genau an das Geforderte von meinem Onkel halten. Wir mussten es schaffen, dieses Schwein hinter Gitter zu bringen. Und dafür würde ich alles tun. Und genau ab diesem Moment, dem Moment indem ich Peter meine Liebe gestand, war ich mir vollkommen sicher, dass wir es schaffen würden.
Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Meine Mutter kam auf uns zu, hielt Peter die Hand hin und begrüßte ihn: "Hallo Peter, schön dass du da bist. Ich freue mich."
Erstaunt und etwas sprachlos schaute Peter erst mich und dann meine Mutter an. Dieses Outfit hatte er wahrscheinlich von meiner Mutter nicht erwartet.
"Hallo Frau...", stotterte Peter, doch meine Mutter unterbrach in sofort lächelnd:
"Carmen, sag einfach Carmen zu mir. Du bist doch der ...
... Freund meiner Tochter und da sollten wir uns doch duzen. Findest du nicht?"
"Doch, doch", stammelte Peter.
"Und wie findest du meine Mutter? Sieht sie nicht geil aus?", fragte ich ihn.
Überrascht, verwundert und leicht kopfnickend schaute er mich an. Sicherlich hatte er nicht mit so einer Frage von mir gerechnet. Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, um seine Gedanken lesen zu können. Laut Drehbuch musste ich noch einen draufsetzen:
"Sie hat sich extra für dich so heiß angezogen. Aber ohne Klamotten sieht sie noch schärfer aus."
"Waawaasss?", stotterte Peter. Er hatte nun eine richtig gesunde rötliche Gesichtsfarbe.
"Komm, wir setzen uns auf die Couch", sagte ich und nahm ihn an die Hand.
"Wollt ihr etwas trinken?", fragte meine Mutter uns dann.
Da Peter im Moment unfähig war, etwas zu sagen antwortete ich für uns beide: "Ja gerne Mama. Eine Cola."
Meine Mutter verschwand daraufhin aus dem Wohnzimmer und Peter fand seine Sprache wieder: "Lia, deine Mutter, ich meine... ."
"Was ist mit meiner Mutter?", fragte ich ihn. "Gefällt sie dir nicht?"
"Doch. Sogar sehr. Aber wie du mit ihr sprichst, ich meine, dass sie ohne Klamotten noch schärfer aussieht. So was sagt man doch nicht zu seiner Mutter."
"Ich schon. Wir haben ein total offenes Verhältnis. Wir erzählen uns alles. Und auch in Sachen Sex machen wir sehr vieles gemeinsam.
"Du spinnst", unterbrach mich Peter.
In dem Moment kam meine Mutter zurück, überreichte uns zwei Gläser ...