1. Die Vo(e)gel V (eins)


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... sexuellen Praktiken wie die Penetration keine Lust verursachten.
    
    Andererseits verstand man darunter auch etwas, was Menschen sehr erregte, wie zum Beispiel bestimmte Materialen wie Leder, Seide, Lack, Satin, Pelz, Nylon oder bestimmte Praktiken, zum Beispiel BDSM oder Rollenspiele, wobei dies das Liebesspiel intensivierte, Sex ohne das aber auch möglich und lustvoll war.
    
    Viktor fragte sich, ob er wohl Fetische hatte und wenn ja, ob dies krankhaft war.
    
    Ihm gefielen vor allem edle und weibliche Stoffe: Satin, Seide, Nylon- und Seidenstrümpfe, für Lack und Leder hatte er nichts übrig. Aber war das schon ein Fetisch?
    
    Er verneinte das für sich, da er gute ohne diese Materialien Sex gehabt hatte.
    
    Aber auch Rollenspiele konnten manche Menschen erregen, Szenarien, die sonst streng verboten waren.
    
    Viktor hatte weitergelesen, und war im Zuge dessen auf eine Seite mit erotischen Kurzgeschichten gestoßen und dort wiederum in der Rubrik „Inzest/Tabu" gelandet.
    
    Hier schrieben Menschen meist unter Pseudonym ihre Phantasien, wobei sie stets betonten, dass diese eben nur erdacht war.
    
    Mütter und Söhne, Bruder und Schwester, Väter und Töchter, Großmütter und Enkel, keine Kombination, die es nicht gab.
    
    Viktor schluckte trocken, und spürte, wie sich sein Schwanz etwas verhärtete. Je mehr er las, desto erregter war er und desto enger wurde es in seiner Hose.
    
    „Ist das mein Fetisch?", fragte er sich, und las staunend und begierig weiter. Es gefiel ihm jedenfalls sehr, ...
    ... das musste er zugeben.
    
    Unwillkürlich musste er an seine Schwester denken, verscheuchte diesen Gedanken aber sofort.
    
    Sie war attraktiv, das musste er zugeben, aber er gestattete sich nicht, weiterzudenken.
    
    Allein sein Schwanz führte ein Eigenleben und zeigte in diese verbotene Richtung.
    
    „Genug", murmelte der junge Mann vor sich hin, schloss die Website und stand auf. Er wollte sich etwas zu trinken holen und dann vor dem Fernseher bequem machen.
    
    Wozu hatte man sonst sturmfrei?
    
    Das Paket
    
    „Fühlt sich gut an", konstatierte Vanessa und hielt das Bestellte in der Hand, drückte leicht und testete damit die Härte, „wie ein echter."
    
    „Ja, das ist ein spezielles, neu entwickeltes Material, das sich nahezu lebensecht anfühlen soll", meine Lisa in professionellem Ton, hatte sie sich doch eingehend „mit der Materie" beschäftigt.
    
    „Man kann ihn sogar aufwärmen und zum Pulsieren bringen. Fühlt sich wirklich an, als wäre in Mann aus Fleisch und Blut dran. Und vibrieren kann er selbstverständlich auch."
    
    Vanessa betrachtete den Kunstpenis staunend und auch schon ein wenig erregt. Doch nicht genug, eine Vorrichtung zum Fixieren war auch dabei.
    
    „Und das?", sah sie ihre Freundin und Gespielin fragend an.
    
    „Du Dummerchen, damit ich kann ich ihn mir umschnallen und Dich richtig ficken. Musst Dir nur vorstellen, da wäre ein Mann an diesem schönen Schwanz dran."
    
    Vanessa lächelte und ihr stieg die Röte ins Gesicht, da sie daran dachte, wen sie sich dabei vorstellen ...