Emma Watson - 20 Shades of Red 11
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Autor: byFuzzy1963
... keiner Weise wirklich brutal oder zu fordernd gewesen -- alles hatte seinen normalen Gang genommen und alle Frauen, die ihm spontan einfielen -- Emma, Sophie, Kate, Irmina, selbst Lena -- hätten diesen Arschfick mit Freude und Genuss mitgemacht. Er dachte nach -- aber es fiel ihm spontan kein Fehler ein. Am Gang vor dem Büro unterhielten sich Jenny und Irmina, aber er konnte oder wollte nicht verstehen, was sie sagten. Allerdings -- ein solcher Fehler, eine de facto Wildfremde gleich in das Zentrum seiner Lustbarkeiten einzulassen, diesen Fehler durfte er nicht mehr machen. Mike erinnerte sich an den Regisseur aus Hollywood, der mit anwaltlichen Schweigeverträgen seine „Spiele" nach außen hin absicherte. Mike rief sich zur Ordnung. Er war nicht mehr der unbekannte Hochseekapitän, der auf den Weltmeeren herumschipperte und hie und da eine Frau erzog, er war jetzt sowas wie ein „Mitglied der Gesellschaft", und da konnten falsche Gerüchte und Geschichten schnell ins Auge gehen. Mike beschloss, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Er trat an den kleinen „Medizinschrank", der sich im Wandverbau hinter dem Schreibtisch befand und goss sich ein Glas Whisky ein. Sein Penis schmerzte. Er war zu lange erregt gewesen und jetzt schmerzte Mike die sinnlose Erektion und der nicht erfolgte Orgasmus.
Es dauerte noch einige Zeit, dann hörte er Irmina zurückkommen. Sie klopfte -- ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit -- an die Türe.
„Herein!"
Fast schüchtern trat die kleine Griechin ...
... ein. Sie sah ziemlich derangiert aus, die Haare wild, das Top verrutscht. Aber zwischen ihren Beinen zeichnete sich immer noch ein großer feuchter Fleck ab.
Sie trat näher. Mike machte keine Anstalten, ihr einen Platz anzubieten.
„Was war das eben?" fragte er nach einer Weile, gefährlich leise.
Wäre Emma da gewesen, hätte sie sofort erkannt, dass Mike in seinem Aggressionsmodus war. Obwohl er die meiste Zeit ein „großer tapsiger Bär" war, wie Emma sich oft auszudrücken pflegte, so konnte er durchaus auch seine etwas dunklere Seite ans Licht holen. Mike hatte in früheren Jahren durchaus harte BDSM-Spiele ausgeführt. Seit er Emma kannte, war er milder in der Wahl seiner Mittel geworden. Trotzdem schlummerte in ihm -- wie wohl auch in jedem anderen Menschen -- ein kleines schwarzes Ungeheuer....
„Ich... es.... Ich weiß nicht!" stotterte Irmina.
„Du bringst mir so eine Pfeife in meine Wohnung? Gut, sie sah perfekt aus, eine schwarze Stute, wie man sie sich nur wünschen kann. Ich denke, Du hast sie gut vorbereitet und abgerichtet. Und dann hält diese Tussi nicht einmal einen Arschfick aus?"
„Ja, leider. Ich...." setzte Irmina wieder an.
„Ganz abgesehen von der Vertraulichkeit. Ich lass mich von Euch beiden über den Tisch ziehen, lass eine Wildfremde sofort in mein Spielzimmer und dann packt sie nicht einmal einen Schwanz im Arsch. Du hast ihr hoffentlich eingetrichtert, dass sie die Klappe hält. Ansonsten......."
„Doch... doch, ja...." brachte Irmina gerade so ...