Im Jahr 2178 - Teil 06 - Sexgeschichten

Im Jahr 2178 - Teil 06

Ein zartes, zärtliches Lächeln umspielte Silvanas Lippen. Doch, sie konnte sich genau erinnern, wie sie sich gerächt hatte für die Zärtlichkeit, die Rücksicht und Behutsamkeit ihres Bruders...

Eigentlich hatten sie beide ja mehr gewollt, aber sie durften nicht!

Das Surren des Raumgleiters, die Erinnerungen... All das hatte Folgen: Silvana merkte, dass sich ihr Unterleib immer mehr nach der Zärtlichkeit ihres Bruders sehnte. In den unteren Regionen wurde sie mehr und mehr feucht.

Dann kamen wieder de Erinnerungen: Sie hatte ihren Bruder nach Herzenslust verwöhnt...

"Leg Dich auf den Rücken!" hatte sie befohlen und ihr Bruder, der Micha, hatte gehorcht mit erwartungsvollem, frohem Lächeln im Gesicht.

Dann hatte sie sich halb auf ihn gelegt. Ihre jungen Brüste, besser ihre Brustwarzen piksten in seine Haut und sie fand das Gefühl, wie auch er, einfach nur geil.

Dann hatte ihr Mund seine Lippen gesucht und sie konnte den herrlichen Geschmack seiner Lippen spüren. Erst zupfte sie mit ihren Lippen an seinen. Das war ihr aber nicht genug. Sie biss leicht in seine Lippen und schob dann ihre Zunge, erst suchend, dann immer fordernder in seinen Mund und es entbrannte ein Kampf der Zungen. Silvana konnte sich noch deutlich erinnern, wie sie immer feuchter geworden war. Zum ersten Mal - später dann noch öfter - spürte sie, wie das Küssen sie erregte.

Als sie seine Brust und dann seinen Bauch streicheln wollte, berührte sie versehentlich seinen Penis. Sie war ...

... überrascht: Wunderbar, wie steif der schon wieder geworden war. Sie löste sich vom Kuss und betrachtete ausgiebig Michas Schwanz. Die Vorhaut war etwas zurück gegangen, weil das Hütchen zu klein geworden war. Kristallklarer Nektar war wie ein kleiner See zu sehen. Adern gaben dem Schwanz ein Profil.

Sylvana konnte nicht anders, als den kleinen See zu trinken und es schmeckte gut! Etwas salzig aber so toll.

Sie umfasste den Pint mit ihrer Hand und zog das Häutchen weiter zurück. Sie berührte mit der Zunge das kleine Bändchen, das die Eichel an der Unterseite ein kerbte. Das Stöhnen von Micha war Musik in ihren Ohren gewesen.

Dann, getrieben von ihrer Erregung, machte sie zum ersten Male etwas, von dem sie nie gedacht hätte, den Mut aufzubringen: Sie stülpte den Mund über die Eichel Ihres Bruders.

Ein herrliches Gefühl von Macht überkam sie... Nun würde sie alles mit ihm machen können... Sie würde über seine Gefühle herrschen. Sie bohrte mit der Zunge in dem kleinen Loch an der Spitze des Penis, was Micha mit tiefen Seufzern begleitete.

Dann, war es eine Eingebung der Natur? Sied begann sie mit eindeutigen Bewegungen des Mundes, ja des ganzen Kopfes, ein rhythmisches Reizen. Nach wenigen Minuten veränderte sich das Stöhnen von Micha und dessen Schwanz wurde noch etwas härter um dann zu zucken.

Eine Flüssigkeit wie ein Eiweißdrink ergoss sich in ihren Mund. Aber es war ihr nicht unangenehm. Wusste sie doch, dass der von Ihrem Bruder kam.

Sie massierte nun den ...