1. Sophie Teil 01


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOlikranz500

    ... bei mir meldete.
    
    Thomas hatte nämlich das Studium geschmissen um in der Logistikfirma seines Vaters zu arbeiten. Er übernahm dort diverse Aufgaben von der Buchhaltung bis zur Job als Fernfahrer. Als er hörte dass wir umziehen bot er direkt seine Hilfe an. Auf das Problem der Logistik angesprochen stellte er uns in Aussicht, dass er einen LKW bereitstellen und fahren würde, wenn wir die Spritkosten zahlen würden.
    
    Ich wollte ihn durch das Telefon umarmen. Wir redeten noch etwas über alte Zeiten und machten dann einen Termin für den Umzug im nächsten Monat aus, wenn die Handwerker fertig waren aus.
    
    In der letzten Woche als wir beide mit dem Kopf woanders waren wegen dem Umzug, hatten wir wenig Zeit füreinander gehabt. Da wir keine schnelle Nummer zwischendurch einlegen konnten, entschieden wir uns dafür zu warten, bis wir in unser neues Haus eingezogen waren.
    
    Als wir den letzten Abend auf dem Sofa saßen, erwischte mich Sophie, wie ich meinen Gedanken nachhing.
    
    „Raus damit, läufst seit Tagen herum wie Falschgeld. Was ist es das dich so sehr umtreibt und du dich dennoch nicht traust mir zu sagen?"
    
    „Nur ein paar private Phantasien, nichts für neugierige Ohren." erwiderte ich ihr.
    
    Sie hatte einen amüsierten, erwartungsvollen Blick aufgesetzt. Vermutlich dachte sie es kann unmöglich so schlimm sein wie ich dachte. Immerhin haben wir schon einiges zusammen ausprobiert. Aber hier war das Problem: zusammen. Was ich von ihr wollte und irgendwie auch nicht wollte ...
    ... war nur schwer erklärbar für mich. Dennoch war ich durch ihre heutige Verspieltheit und die Lust in ihren Augen so angeheizt, dass ich ohne zu denken, und das hätte ich wirklich tun sollen, losredete.
    
    „Du sagtest mal, dass es dich anturnt, wenn wir eine härtere Gangart einlegen, wenn du genommen wirst von mir."
    
    Sie unterbrach mich mit einem Augenzwinkern und sagte, „Oh ja, rede weiter."
    
    Ihren Einwand ignorierend fuhr ich fort, „Ich liebe unseren Sex und ich liebe dich über alles, nichts kann das ändern. Meine Phantasie wird dich etwas anderes vermuten lassen aber bitte lass mich zuerst ausreden."
    
    Ihr lustvoller Blick weichte einer leichten Verwunderung, um nicht zu sagen Besorgnis. Sie hatte mittlerweile ihr Sommerkleid um die Brüste herum freigelegt um mich aus dem Konzept zu bringen. Ihrem schnellen Atem nach zu urteilen war sie trotzdem noch extrem angeturnt.
    
    „Es gibt nichts geileres für mich zu sehen, als wenn wir es irgendwo im freien oder einem riskanten Ort getrieben haben und jemand fremdes etwas gesehen hatte was er nicht sollte, etwas das nur ich sehen sollte. Aber ich will mehr davon. Ich will dich zur Schau stellen für andere Männer weil niemand je glauben würde, dass er eine Chance bekommen würde dich nackt zu sehen."
    
    Ich beeilte mich mit der Fortsetzung da ihr die Kinnlade runterfiel.
    
    „Nicht irgendwelche Typen sollten es sein, sondern Typen, die dir nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kann. Ein hässliche, Typen mit Pickeln. Jemand den du ...
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