1. Sophie Teil 01


    Datum: 01.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOlikranz500

    ... meine dunkelste Phantasie. Jetzt weißt du es. Tut mir leid wenn ich dich damit verletzt habe. Ich liebe dich und will nicht dass du dich schlecht fühlst, es ist nur eine Phantasie und keine Verpflichtung dem nachzugehen, bitte glaub mir das. Die neidischen Blicke zu sehen wenn du mit mir durch die Stadt läufst oder die Kommentare zu deinem Hintern machen mich manchmal wahnsinnig vor Lust.Manchmal glaube ich, dass es ein Verbrechen an der Menschheit ist, deinen geilen Körper für mich alleine zu haben."
    
    „Ich denke ich verstehe was dich daran anmacht auch wenn es, wie du sagst, ziemlich harter Tobak ist. Ich hatte nie ein Interesse an anderen Männern und brauche auch keine neuen Erfahrungen. Für immer und ewig habe ich dir versprochen und es auch so gemeint. Ich brauche Zeit um über das alles nachzudenken aber ich denke es wird bei deiner Phantasie bleiben.... Vielleicht können wir ja mal ein paar Rollenspiele ausprobieren? Ein bisschen Dirty Talk beim Sex? Dann kann ich mir vielleicht besser vorstellen was du willst. Was die Kleidung angeht, darüber lässt sich reden," sagte sie augenzwinkernd.
    
    Der letzte Satz ließ meinen Schwanz hart werden, ich wollte gerade auf sie zugehen als sie mich auch schon aufhielt, „Wir müssen morgen früh raus, schon vergessen? Außerdem wollten wir eine Pause einlegen um es in unserem neuen Haus in jedem Zimmer zu treiben,", sagte sie und grinste dabei. Ihre Poetenaugen betrogen jedoch das Lächeln.
    
    „Außerdem benötige ich meine Nerven ...
    ... wenn dein Kumpel morgen kommt und mir die ganze Zeit auf die Titten starrt selbst wenn ich eine Jacke trage."
    
    Mir fiel auf, dass zum ersten Mal wenn sie lachte, dieses gewisse Funkeln fehlte. Ich hatte direkt einen Kloß im Hals aus Angst, etwas verbockt zu haben. Wie sehr ich es verbockt hatte, beziehungsweise noch verbocken würde und was es mich einmal kosten würde, ihr Vertrauen zurückzugewinnen, konnte ich an diesem Tag noch nicht einmal ansatzweise erahnen.
    
    Umzugstag
    
    Der Tag an dem wir in unser neues Heim ziehen wollten war ein Samstag. Wir hatten die letzten Wochen damit zugebracht Kartons einzuräumen, die alte Mietwohnung zu streichen und uns von unseren alten Freunden zu verabschieden.
    
    Es war eine ziemlich stressige Zeit für uns, sodass wir uns etwas vernachlässigt hatten. Eigentlich war der Plan, dass wir im neuen Zuhause, alles nachholen würden. In meinem Hinterkopf formierte sich jedoch ein anderer Plan.
    
    Es war ein perfider Plan zugegeben, aber ich war mir sicher, dass er funktionieren würde.
    
    Der Plan bestand darin, Sophie die nächsten Tage so scharf zu machen, dass sie ihr ansonsten so gutes Urteilsvermögen über Bord werfen und nachgeben würde.
    
    Der andere Teil des Plans beinhaltete Thomas.
    
    Während er einen allerweltsnamen hatte, war er bei weitem nicht gewöhnlich.
    
    Er war vom Körperbau her gesehen etwas verbaut. Er war 1,74 m groß, hatte flachsblonde leicht zurückgehende Haare die meist etwas ungepflegt wirkten. Sein Kinn war Fliehend bis ...
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