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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23
Datum: 02.09.2020, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0
... Einsehen, und ihre Fäuste verließen langsam nacheinander die aufgefistete Wonnevotze! Ja, ja!... Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! ... Endlich hatte Jörg bekommen, was er sich so sauer verdient hatte. Endlich war die Rechnung beglichen. Daniel wischte sich die Hände an einem Stück Haushaltsrolle sauber und sah grinsend auf die Spermaseenplatte, die auf Jörgs Oberkörper entstanden war. Sein Bauchnabel war vollgelaufen, in der Mulde auf dem Brustbein schimmerte auch ein kleiner Samenteich, und viele kleine Spritzer überzogen den Rest der Sau. Jede Samenbank wäre dankbar für so einen ergiebigen Spender! Die beiden Hengste klatschten ihre Hände in der 'give me five' Pose zusammen und lachten. „Mission erfüllt!", sagte Daniel zufrieden. Er wendete sich zu dem Stutentisch. „So, kommt her, ihr müdes Masopack! Wer zuerst hier ist, darf es auflecken!" Wie der Blitz war Wauzi auf den Beinen und schon am Sling angekommen, als die anderen sich noch nicht einmal aus ihren bequemen Sesseln bewegt hatten. Allerdings war auch keiner von ihnen so scharf auf Jörgs Sperma wie Wauzi. Der machte am Sling brav 'Männchen', streckte sich, reckte sich und schlabberte genüsslich die Säfte seines geliebten Herrchens von dessen Bauch. Mit liebevoller Gründlichkeit leckte er die für ihn so kostbare Soße bis auf's letzte Tröpfchen weg. Sein Gummihundekopf bewegte sich sanft über Jörgs Oberkörper. Die kleine rosa Zunge, die aus der schwarzen Gummischnauze hervor blitzte, leistete ...
... gründliche Arbeit. Auch den Schwanz seines Herrn verwöhnte sie ausführlich, was Jörg, der noch immer nicht richtig zu Luft gekommen war, mit geilem Stöhnen beantwortete. Wauzi blies gar nicht so schlecht, und es sah sehr scharf aus, wenn sein schwarzer Latexhundekopf sich auf dem langsam schlaffer werdenden Schwanz auf und ab bewegte. ... Natürlich hätte man auch sagen können, dass es eher befremdlich aussähe, aber das liegt nun einmal im Auge des Betrachters. Die beiden Sklaven und Lars fanden es eher schade, dass ihr gemütliches Kaffeeplauderstündchen nun wohl ein Ende finden würde. Nachdem sie von den Meistern weg geschickt worden waren, hatten sie den ungewohnten Luxus und die Freiheit sehr genossen. Das Schweinchen war an der Kaffeemaschine beschäftigt gewesen, Lars hing träge in seinem Sessel und Orkan hatte es sich sehr vorsichtig -- hingen doch immer noch die Klammern an seinen Eiern -- auf seinem Ledersessel bequem gemacht, legte die Beine auf den Käfigtisch, in dem er eben noch eingesperrt gewesen war, und war froh, dass Sir Daniel anderweitig beschäftigt war. Wirklich gut, dass dieser Lukas aufgetaucht war, sonst säße er bestimmt immer noch in dem engen Ding fest. Aber andererseits war er auch ein wenig enttäuscht, dass er das Öffnen von 'Mister Pains' Votze nur von weitem miterleben konnte. Schließlich hatte Sir Daniel ja versprochen, dass er etwas lernen würde. Und sein Erfahrungsschatz in Bezug auf Fisten, war gleich Null. Und er war immer neugierig auf neuen ...