Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: MtbBiker82
Wie ich die Frau eines Kumpels zur Schlampe machte
3) Wir deichselten es so, dass Andrea an meiner Seite saß, Gerhard uns beiden gegenüber. Ich ließ sie an der Wandseite des Tisches Platz nehmen um sie vor den gierigen Blicken der anderen Gäste abzuschirmen. Zwar war ich mir sicher, dass diese Blicke sie geil machten, aber jetzt war der Moment, wo sie sich auf uns, besser gesagt auf mich konzentrieren sollte. Jetzt gehörte sie mir.
Der zweite Grund war ein ganz simpler. Nachdem wir bestellt, getrunken und uns etwas unterhalten hatten, musste sie auf die Toilette. Da ich nicht die Absicht hatte aufzustehen, musste sie sich an mir vorbei zwängen. Dies gab mir die Gelegenheit mit der Außenseite meiner Hand an ihren Unterschenkel zu streifen, einen ersten Körperkontakt herzustellen. Das Spiel wiederholte sich als sie zurück kam, nur um eine Spur intensiver, nun nicht mehr so zufällig aussehend.
Andrea saß an meiner linken Seite, ihr wunderschöner rechter Oberschenkel nur Millimeter von meinem entfernt. Ich legte meine linke Hand auf mein Knie und während wir uns unterhielten, Spass hatten, berührte ich wie zufällig mit der Außenseite eines Fingers ihren Schenkel. Sie zuckte nicht zurück, was mich dieses Spiel mehrmals wiederholen ließ. Immer mit ein wenig mehr Druck, schließlich mit zwei, dann mit drei Fingern fuhr ich an ihrem Schenkel millimeterweise auf und ab.
Was für ein herrliches Gefühl, diese glatte, zarte Haut zu berühren. Mein Schwanz wurde knallhart und ...
... schien mir zuzuflüstern: “Weiter machen, weiter machen.”
Andrea hätte ein wenig Platz gehabt um von mir abzurücken, doch sie tat es nicht. Wollte sie keine Szene, weil sie die Freundschaft zwischen ihrem Mann und mir nicht zerstören wollte? Sie mochte mich ja sehr gerne, das wusste ich, sie konnte schon immer herzhaft über meine Witze lachen. Oder gefielen ihr meine zärtlichen Berührungen, machte es sie scharf?
Die Antwort gab sie mir selber. Ich wurde fordernder und strich nun mit zwei Fingerkuppen über ihr Knie und den Oberschenkel etwas höher, und schließlich legte ich meine ganze Hand auf ihren Schenkel. In diesem Moment rückte sie die paar Millimeter die zwischen uns waren näher. Der erste Schritt war also geschafft.
Nun waren ihre Innenschenkel dran, mit nunmehr der ganzen Hand begann ich, sie zärtlich, doch aber auch intensiv zu streicheln. Damit meine Hand noch höher rutschen konnte öffnete sie ganz leicht, fast zaghaft aber doch merkbar willig ihre Beine.
Am liebsten hätte ich ihr gleich durch ihre Hotpants die Fotze massiert, doch so weit war sie, so weit war dieses Spiel noch nicht.
Ich wusste dass ich bereits gewonnen hatte. Wenn sie sich in Anwesenheit ihres Mannes von dessen bestem Freund heimlich abfummeln ließ, dann würde sie sich auch ficken lassen.
Mein Schwanz war mittlerweile derart hart dass ich es nicht mehr aushielt. Ich ging auf die Toilette und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich eine gewaltige Ladung in die Muschel. ...