1. Ramon


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: CT

    ... Nachthemdes bis zum Nacken hoch, der weiße Hintern mit der zartbraunen Rosette öffnete sich. Ihre herabhängende Brust wurde von einer Hand gemolken während die Finger seiner anderen ihre nassen Schamlippen teilten und tief in der Vagina ihr rotierendes Spiel aufnahmen.
    
    Sie drückte ihm ihren willigen Alabasterhintern entgegen. Er packte sie an den Hüften, und mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen empor stehenden Schwanz in der geöffnet daliegenden, nassglänzenden, rosa Scheide. Er ließ sie diesmal das Tempo bestimmen und wartete auf das Entgegenstrecken ihres Beckens. Es schien schon eine Weil her zu sein, dass man sie richtig rangenommen hatte. Ihre enge Fotze klammerte sich förmlich an seinen Schwanz und massierte ihn. Sie japste nach Luft und drückte in immer schnelleren Bewegungen nach hinten, bis der Orgasmus sie überschwemmte.
    
    Ihre Oberschenkel zitterten. In einem leichten Aufschrei zog er sie an sich und spießte sie auf. Sein heißer Samen schoss in ihre enge Höhle. Ihr Mann hatte sie meistens in der Missionarsstellung begattet, allenfalls auf der Seite liegend. In dieser Stellung von hinten fühlte sie sich dem Partner viel mehr ausgeliefert. Seine Hände hatten sich im Orgasmus in ihre Hüften verkrallt und hielten sie auf seinem Speer fest, bis er vollständig ejakuliert hatte.
    
    Ramon löste seinen Griff und zog seinen erschlaffenden Schwanz aus dieser schlüpfrigen, rot umrandeten, rosigen Dose. Sein Samen trat zwischen den geschwollenen Lippen hervor, und ...
    ... er verteilte ihn besitzergreifend auf den Innenseiten ihrer Schenkel. "Wenn es ein Junge wird, nenn ihn Ramon!" Er versetzte ihr einen Klaps auf die sabbernde Scham, der sie wieder auf den Bauch sinken ließ.
    
    Isabel wurde jetzt erst bewusst, dass sie ungeschützten Verkehr mit diesem Mann gehabt hatte. Nach dem Tod ihres Mannes setzte sie die Pille ab. Seitdem hatte sie nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Der Gedanke, von diesem hier schwanger zu werden, beunruhigte sie. Sobald er fort war, würde sie sich gründlich spülen und vielleicht "Die Pille danach" nehmen. Andererseits hatte sie sich, im Gegensatz zu ihrem Mann, immer ein Kind gewünscht. In ihrer jetzigen Situation, da sie alleine war, wäre es vielleicht sogar wünschenswert.
    
    "Wo hast Du Deinen Schmuck und das Geld?" Die Frau hatte sich auf die Seite gelegt, ihre Brüste und das rote Dreieck lugten aus dem zerschnittenen Nachthemd hervor. "Dort auf der Kommode in der Geldbörse und in der Schmuckschatulle." Er nahm ihre Habseligkeiten an sich und ging zurück zum Bett, drehte sie auf den Rücken und küsste erst ihre Brüste, dann ihren Mund. Seine Zunge drängte sich an ihre, die ihr willig antwortete. "Du hast es richtig nötig gehabt, und ich glaube, ich habe es Dir gut besorgt. Ich sehe das hier als Belohnung dafür an!"
    
    Sie hatte seinen Zungenkuss automatisch erwidert und spürte ihr erneut aufkommendes Verlangen. "Sehe ich Dich wieder?" Die Frage überraschte sie selbst, denn schließlich hatte er sie ausgeraubt und, ...
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