Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... machen wird. Und ich spüre in mir immer noch keinerlei Widerstand, aber nur noch viel mehr das Verlangen einfach wirklich zu werden, was immer er will, solange ich dabei irgendwann kommen darf und er mir zeigt, wie ich mir das verdienen soll und darf.
Also gebe ich dem nach, ich kann nicht anders: „JaHH Herr, du hast recht. Du hast so recht. Das ist sie ganz sicher...wirklich... Wirst du meinem sklavischen nassen Fickschlitz auch noch etwas Beachtung schenken? Bitte, ich werde auch gehorchen...- in Allem...NUR...bitte, Herr bitte nimm deine Sklavin in die Votze.....Biiiiitte!" Ich brauche mich nicht einmal groß zu überwinden und Theater ist das auch nicht, was mir da über die Lippen kommt, so sehr fühle ich genau das in diesem Moment. Soll er doch glauben, dass er mich perfekt verwandelt -- und zum allergrößten Teil stimmt es ja auch -- solange er mich nur erlöst und immer wieder mal dieses innere gierige Feuer löscht. „Mal sehen, du FICK. Du weißt ja, wenn du weiterhin schön brav bist, werde ich dich auch so belohnen, wie du dir das eben verdienst, also..."
Er lässt meine Zöpfe los und stößt mich ein wenig von sich fort dann steht er auf, lässt mich da auf Knien zurück und geht durch die Terassentür ins Haus, um kurz darauf mit der Kamera in der Hand wieder zu erscheinen. Er kommt er mit dem Ding in der Hand auf mich zu und gibt mir mit dem Fuß einen doch schon harten Stoß gegen meine nackte Schulter, so dass ich erst auf die Seite falle und die kühlen Fliesen zu ...
... spüren bekomme und dann hilft er mit dem Fuß nochmal nach, dass ich mich auf den Rücken drehe und zu ihm hochschauen muss. Ein, zwei weitere Tritte gegen meine Schenkel erinnern mich schnell daran, dass ich meine Beine gespreizt zu halten habe und ich gehorche auf dem Rücken liegend und öffne meine Beine weit. „So meine Sklavenschlampe, jetzt noch was für meine Sammlung. Ich möchte noch ein paar nette Aufnahmen von dir machen, wie du dich des Dildos entledigst, um festzuhalten wie schleimig-nass und glitschig deine vorgefickte und ausgedehnte Möse geworden ist!"
Er setzt sich mit der Kamera wieder auf die Liegewiese und fummelt dann in seiner Jeans und wirft mir die Schlüssel für die beiden Schlösser in meinem Schritt zu. Schnell, aber ungeschickt, öffne ich die Schlösser, aber lasse sie in jeweils einem Ring hängen mitsamt den Gewichten daran, aber so kann der nun nicht mehr in mir eingesperrte Schwanz langsam gleitend sich aus meiner klatschnassen Votze pressen. Thorsten beugt sich vor und schiebt die Hand ohne Kamera zwischen meine feuchten blassen Schenkel, streichen über meine beringte Klit mit der baumelnden goldfarbenen Messingplakette. Er greift nach dem dicken eingefickten Dildo und zieht ihn noch ein Stückchen weiter heraus, was gar nicht so einfach ist, weil sich mein Ficktunnel so eng an den steifen Kolben angepasst hat und ihn nun saugend mit Unterdruck eng umschlingt, um ihn gleich darauf wieder genau dieses Stück dann bis zum absoluten Anschlag fest und mit Kraft ...