1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wenn klar ist, dass du wirklich mehr bist als ein nützliches Schlampenvieh, das den Mund viel zu voll nimmt. Eine gute Nutte, aber nicht das perfekte Fickspielzeug, absolut bedingungslos hörig, gehorsam und tabulos willig. So, bleib still!" Er schiebt das schwarze Plastikteil hart nach oben in meine Votze zurück und verschließt mit nassen Fingern die Vorhängeschlösser in den glitschigen Ringen in meinen Votzenlappen, an denen auch noch die anderen Gewichte hängen. Damit ist der schwarze Ständer wieder schön tief in seiner Garage eingeschlossen und kaum ist das passiert, dreht er mich schon auch wieder auf alle Viere um und sofort gehorchen auch wieder alle Gewichte und die Plakette der Schwerkraft und lassen mich es spüren.
    
    Teil 219......Eine ganz neue Verwendung
    
    Die Lederleine geht wieder mit dem Karabiner in den Nasenring und mit einem leichten Tritt in meine nach unten hängenden beringten und gezogenen Titten macht mir Thorsten klar, dass ich unten zu bleiben habe und dem Zug der Leine in seiner Hand auf allen Vieren mit dem dicken Ficker in meiner verschlossenen Möse und den baumelnden Verzierungen zu folgen habe und nicht gehen darf, wie ein menschliches Wesen, selbst ein so wertloses menschliches Leben aus seiner Sicht und vielleicht auch meiner, wie eine freiwillige Sklavensau es darstellt. Also krabbelnd, wie eine Hündin von ihm geführt, durch die Schiebetür des Wintergartens, dann über die gepflasterte kleine Terrasse vor dem Wintergarten und von da auf den ...
    ... Rasen des Gartens hinter dem Haus.
    
    Ich spüre den Wind auf meiner schweißfeuchten Haut, den Sonnenschein auf meinem Rücken und meinem Arsch und rieche den Frühling. Von weiter weg höre ich einen Rasenmäher, Kinder beim Spielen, ein Hund bellt und ich kann Straßengeräusche hören, Autos und eine Fahrradklingel. Die Bäume rauschen in einer leichten Brise und es ist ein echtes Frühsommer-Villen-Idyll, wenn ich nicht in diesem Szenario lediglich das splitternackte Haustier meines Meisters wäre, auf allen Vieren zu seinen Füßen im Gras.
    
    Das Grundstück ist mit hohen Hecken umgeben und in mindesten drei Teile unterteilt bis runter zu einer Gartenhütte am Ende des Grundstücks, wo es ein Gartentor heraus in ein Wäldchen gibt. Ohh ja, diese schönen Häuser sind sicher nicht billig und so baut man heute auch nicht mehr. So kann ich mir wenigstens sicher sein, dass ich gerade nicht gesehen werden kann, auch wenn ich mir gar nicht sicher bin, ob es Thorsten nicht auch völlig egal wäre, wer mich so sieht, wenn das hier nicht gerade das Haus seiner Eltern wäre. Wahrscheinlich wäre es ihm egal und ich habe dazu sowieso nichts zu melden.
    
    Das Gras ist weich und warm und ich genieße die milde Luft als Thorsten mich an einem jungen Baum mit der Leine befestigt und mir die Schenkel auseinandertritt, damit die Votzengewichte schön baumeln können. Dann verlässt er mich und geht runter zum Schuppen außerhalb meines Gesichtsfeldes da unten. Als er wiederkommt, hat er einige Stricke über dem Arm ...
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