Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... in der Mitte haben, wieder zurück. Leicht sind die nicht, so wie ich seine muskulösen sportlichen Arme sich strecken sehe. Er legt sie hinter meinem Arsch und den schön weit auseinandergenommenen Knien im Gras ab und geht gleich wieder zurück, um zwei weitere zu holen und dann zum Schluss noch einen letzten weiteren. Damit liegen nun fünf schwere Mauersteine ganz weiß im grünen Gras, die ich gut sehen kann, wenn ich an meinen baumelnden schweren dicken Titten und den Tittengewichten vorbeischaue und zwischen meinen Beinen durchsehe.
Dann kniet er sich wieder auf den Rasen und befestigt die anderen Enden der Stricke an den Steinen, indem er die Enden durch die Löcher schiebt und fest verknotet. So ist jede Brust mit dem dicken Ring dicht am Hof des Nippels mit einem Stein verbunden und jedes Ringpaar in meiner Votze, dass schon Vorhängeschloss und Gewicht aushält, ebenso. Da bin ich schon froh und dankbar, dass meine Klit nichts abbekommen hat, außer der Plakette und dem kleinen Gewicht, das eh schon dran ist, natürlich. Aber was will er damit? Ich komme nicht drauf, denn die Steine baumeln ja nicht etwa und mich am Boden zu halten, damit ich nicht aufstehen kann, tuen sie auch nicht. Und ich würde sicher auch so nicht wagen aufzustehen. Also was sollen die Steine an den Ringen.
Dann nimmt er eine Gerte auf, eine echte Reitgerte mit Flappen am Ende. Hebt sie aus dem Gras auf, denn er muss sie wohl vorhin mit den Stricken aus der Hütte geholt haben, und ich habe es gar ...
... nicht mal bemerkt. Er stellt sich hin, nimmt die Lederleine im Nasenring auf, löst sie vom Baum und schaut auf mich runter, während ich den bezopften Kopf drehe und von unten zu ihm irgendwie erwartungsvoll raufschaue. Erwartungsvoll, naiv, als ob ich nicht genau wüsste, dass das was kommt, nicht auch ein Test wird, und sicher ein anstrengender noch dazu. Sanft streicht ein leichter Wind wieder erst durch die Hecke und dann über meinen Körper, über meine nackte Haut. Ich erschauere und für ihn ist das wohl ein Zeichen loszulegen. Er holt aus und zischend geht die Gerte durch die Luft. Ich schreie kurz auf und bäume mich auf, buckle wie eine Stute unter dem harten Schlag auf meinem Arsch.
Sofort merkt er, dass das so nicht geht. Zwar ist der Garten nicht einsehbar, aber so gut, wie ich andere höre, ist der helle laute Aufschrei eines Mädchens sicher auch um uns herum von jemandem hörbar und es wird sicher nicht der einzige Aufschrei bleiben. „Halt´s Maul, verdammt nochmal. So geht das nicht. Wenn du das nicht schweigend wegstecken kannst, muss das eben anders gehen. Los raus mit deiner Zunge, du läufige Hündin. Na, wird´s bald?" sagt er grob. Kurz legt er wieder Gerte und Leine ins Gras, sucht nach einem kleinen weiteren Vorhängeschloss in seiner Hosentasche, kniet sich hin, lässt mich meine Zunge weit aus dem schon wieder tränennassen Gesicht strecken, zieht das Schloss durch den Ring in der Zungenspitze und führt ihn dann auch noch weiter durch den Nasenring, bevor er es ...