Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... es einem auch nicht erlauben wirklich runterzukommen. Und das soll nun meine Strafe sein, Meister? So kannst du mich immer gerne bestrafen. Ohh ja bitte doch...
Durch den Dunst meiner eigenen unkontrollierbaren Lust höre ich nur mühsam seine Stimme und es braucht einen Moment mich darauf zu konzentrieren und erst zwei Ohrfeigen und ein harter Klaps auf meinen angespannten Sklavenarsch bringen mich wieder dazu, den erschöpft hängenden Kopf ganz zu heben und ihn anzusehen und dann auch erst richtig zu verstehen, dass er mit mir spricht und was er mir sagt. „Hey, komm mal wieder drauf, du schleimend abgegangenes Fickstück von einer Maso-Stute. Da bin ich nett zu dir und du gehst einfach ab, wieder mal, ohne zu fragen oder dich zusammenzureißen. Es ist wirklich scheißegal, ob du kommst oder nicht bei allem was du zu tun hast, aber ohne Erlaubnis geht schon mal gar nichts. Und schon wieder ein Grund mehr, dich zu bestrafen. Du hast wirklich nun genug Belohnung bekommen, jetzt wirst du dafür arbeiten müssen, Kleines...und wie...mal sehen, wie dir das gefällt. Und übrigens, wenn du dabei wieder kommst, ist es in Ordnung, lass dich also ruhig dabei gehen, aber du wirst es dir ja sowas von verdienen müssen." Ich verstehe gar nicht so recht, was er damit sagen will und bin schon durchaus auch ein wenig schuldbewusst, dass ich einfach so einen Orgasmus genossen habe, dessen Echowellen noch immer durch meinen Körper vibrieren. Aber was meint er mit Verdienen? Und dass das nun keine ...
... Strafe war und ich mich als Sklavin schon wieder falsch verhalten habe, ist mir beides nur zu bewusst, aber was hat er nun vor? Lange muss ich nicht warten, denn er spielt mit den Reglern.
Es beginnt an den Titten, die gerade erst wieder nach dem Orgasmuswirbel zur Ruhe gekommen sind und satt und schwer in ihrer natürlichen provozierenden Lage auf meiner Brust zurückgefallen sind und nun dort üppig satt wieder anliegen. Von jetzt auf gleich wird aus dem warmen Kribbeln plötzlich ein richtig heißes Stechen und mein Körper bäumt sich auf, als weit mehr Strom als zuvor durch meine prallen Euter gejagt wird. Der Schweiß bricht mir am ganzen Körper aus und ich spüre die feuchte Kühle an meinem Rücken, als sich in meinen angeschwollenen Fickbällen eine unangenehme Hitze ausbreitet, als würde jemand in ihnen ein Feuer entzünden, dessen Flackern direkt im Fleisch meiner Titten leckt und sticht. Mühsam trippele ich wieder auf Zehenspitzen, beiße in das Gummi, verspanne meine Muskeln und zapple unkontrolliert tittenzappelnd zum fließenden Strom, aber alles Bewegen, Wackeln und Aufbäumen ändert daran gar nichts und ich muss es einfach aushalten... mühsam aushalten.
Ihm muss es wohl wirklich sehr gefallen mich mit verkniffenem verbissenem Gesicht so im Hohlkreuz mit schlenkernden großen gestromten Titten, in deren vom fließenden Strom erhitzten Ringen sich die Klammern und Kabel mit dem elektrogequältem Fleisch mitbewegen, zu sehen und zu hören, wie ich in den Knebel knurre und sich ...