1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zappele, weil ich einem unangenehmen reiz entkommen will, sondern weil ich unkontrolliert willen- und hilflos im Rahmen herumgestoßen und -geschleudert werde, so wie sich mein Körper in Reaktion auf die zugefügte Spannung reagiert. Mein Kopf fliegt wieder in den Nacken und es ist gut, dass der Gummiknebel zwischen meinen Zähnen steckt, weil ich mir sonst vielleicht die Zunge und Lippen wund beißen würde, während ich unartikuliert röchele und stöhne, grunze und schnaufe. Tränen laufen mir ungewollt aus den Augen die Wangen runter und mein Körper reitet, wie auf einem elektrischen Rodeo-Bullen, die Impulse und Reize ab, die von den verschiedenen Seiten in mich hineingejagt werden. Thorsten passt sogar die Strommenge, die in meine schmerzenden dick angeschwollenen Spaßbälle fließt, noch weiter an und erhöht sie ebenso wie er mehr Strom und Spannung auf meine Mösenlefzen gibt, bis ich für ihn angemessen genug als Spielball des Stroms und meiner aufgepeitschten Lust im Rahmen wie im Irrsinn auf Zehenspitzen aufbäumend tanze.
    
    „Schon sehr viel besser. So ähnlich habe ich es mir vorgestellt und jetzt fangen wir mal mit deiner richtigen Strafe an..." Anfangen? Denke ich zittrig und versuche vergeblich meinen schwitzenden auslaufenden Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ohh Himmel, da ist sie wieder diese Welle wirbelnder Lust wie ein Strudel, die aufsteigt und mir das Denken zu Wackelpudding mit Soße macht. Mein Hirn wird zu einer Bimbo-Masse aus rotem Glibber und das ...
    ... letzte bisschen Verstand, der letzte Rest rationalen Denkens macht zögernd, aber chancenlos, der reinen schmerzbefeuerten Geilheit Platz. Uhhnngg.. ich kann nicht... kann nicht...es halten...es tut so weh...so gut weh. Mein ganzer Körper ist nichts anderes als ein einziger großer funkelnd blitzender Schmerz und Lustball, wie ein geiler Kugelblitz, der sich irgendwie entladen muss, während immer mehr heiß brennender Strom sich lichtblau in meinen Körper durch die Metallringe hinein verströmt.
    
    Immer flacher und heftiger atme ich in das Britzeln, das in meinem Körper durch jede Faser geht, hinein, dass mich langsam bis in die letzte Faser erfüllt. Dann kommt der Tritt zwischen die Beine, der mein aktives Bewusstsein endgültig voll auf null schießt. Die Klammern an der Klit und ihren Ringen darin angehängt, pumpen mir hart einschießend den Strom nicht nur in den überreizten Lustknopf da unten, sondern auf diese Weise direkt ins Hirn und mir ist, als würde meine weiche Gehirnmasse direkt gegrillt und der Platz im Kopf, den mein kleines Affen-Hirn- des Sklaventieres, besetzt, nun mit einer kleinen brennenden Sonne ersetzt, die mich, mein ganzes Bewusstsein und vor allem meinen Körper übernimmt und mit allem versaubeutelt rummacht und hart fickt, was ich bin.
    
    Ich bekomme nicht mit, wo Thorsten ist, wo ich bin, was überhaupt sonst noch passiert, sondern spüre nicht nur einen Orgasmus, wie den Tritt eines Pferdes, sondern bin zum ersten Mal mittendrin in einem. Ich erlebe nicht vor ...
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