Die Clogs Story - 10/12
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Arnold738
... auch solch ausgefallene Schuhe tragen. Das Fusskettchen trage ich extra seinetwegen. Und weil er ein Besitzdenken hat, meint er ich sollte auch die Initiale seines Vornamens an mein Fusskettchen tragen. Meinen sie das geht?" Ich wurde rot und wollte weglaufen als die Verkäuferin mich jetzt ansah und vielsagend sagte: "Ja ich glaube das geht. Ist ja ein sehr feines und dünnes Kettchen." Ich war unfähig irgend etwas zu sagen. Jetzt hatte Nicole die selbe Reaktion bei mir hervorgelockt, über die ich vorhin bei dem Jungen gelacht habe. Ich kam mir wie ein dummer Junge vor und drehte mich schnell weg, um mir irgendwelche Auslagen anzuschauen. Die Verkäuferin hatte in der Zwischenzeit ein vergoldetes A an dem Fusskettchen befestigt. "Ist ihnen das so recht?", fragte sie. Nicole bejahte: "Das nehme ich". Die Verkäuferin gab ihr das Fusskettchen und meinte: "Ich vermute sie möchten es gleich tragen." Auch hier wieder eine positive Antwort von Nicole. Also ging die Verkäuferin nun zur Kasse um zu kassieren. Nicole saß immer noch auf den Stuhl und stellte nun den linken Fuss vorne mit auf die Sitzfläche. Sie beugte sich vor und stellte sich ziemlich ungeschickt an, beim Versuch das Kettchen wieder zu schließen. "Würden sie mir wohl helfen?", fragte sie den Mann, der der Inhaber zu sein schien. Der Mann war Gentleman und konnte nicht anders als zu ihr zu treten um ihr zu helfen, das Fusskettchen anzulegen. Er beugte sich dafür Richtung ihres Fusses und nun ging Nicole zum nächsten ...
... Angriff über. Sie hatte von vornherein darauf spekuliert, dass er ihr half. Denn auf einmal ließ sie den Clogs von ihren Fuss gleiten und nach unten fallen. Da sie mich dabei anschaute, sah ich sofort, dass es Absicht war. Der Juwelier verzog sofort das Gesicht, als ihm wohl eine mir nur zu gut bekannte Duftwolke entgegenkam. Außerdem sah Nicoles Fuss schon etwas schmutzig aus. So nach einer Woche, in der er immer eingepackt war und nicht an die Luft gelassen wurde. Sie hatte ja wirklich immer die Clogs getragen oder ihre ABS-Socken. Dazu noch nachmittags oft die Gummistiefel auf dem Reithof. Das mußte ja stinken und auch etwas schmuddelig aussehen. "Entschuldigen sie bitte", sagte der Juwelier und ging schnell. Nicole schlüpfte wieder in den Clogs und zahlte. Dann verließen wir das Geschäft. Ich schaute zu ihrem Fussgelenk, an dem nun zusätzlich ein Anhänger mit der Initiale meines Vornamens an einem Fusskettchen baumelte. Ich war begeistert über die Idee und küßte sie. Aber ich war auch sauer, dass sie mich so hat auflaufen lassen im Geschäft. Das sagte ich ihr jetzt. "Aber Schatz, da mußt du jetzt mal drüber stehen. War notwendig und außerdem wollte ich mal schauen, wie meine Füsse auf einen Mann wirken. So wie der Juwelier schaute, darfst du dich schon auf morgen freuen." Sie lachte in sich hinein. Ich mußte auch grinsen und wir gingen zurück zum Auto.
Den Nachmittag besuchten wir noch meine Eltern. Sie schauten auch skeptisch Nicoles Kleidung an. Sagten aber zum Glück ...