Balkan 02
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Balkan 2: Vorbereitung der Hochzeit
Nach einer Reise mit wunderschönen Momenten mit meiner Schwester Lucy, kamen wir letztendlich bei meiner Cousine Bhiankha an. Dort trafen wir auf zahlreiche Verwandte - da ich selbst Schwierigkeiten habe mit ihren Namen erspare ich es mir, sie alle zu benennen. Um die Geschichte abzukürzen und nicht unnötig kompliziert zu machen, tun wir einmal so als würden alle meine Verwandten Deutsch sprechen. Selbstverständlich sprachen sie sowie meine Schwester und ich Albanisch, aber ich werde alles sinngemäß wiedergeben.
Jedenfalls: wir kamen an und aßen ersteinmal mit gefühlt 20 anderen Verwandten zu Mittag. Es wurde getrunken, gelacht, viel erzählt und sogar ein bisschen geweint. Da Lucy und ich das letzte Mal vor 5 Jahren in Shkodra waren, waren alle schon gespannt darauf wie wir uns entwickelt hatten. Ich musste feststellen, dass Lucy und Mama nicht die einzigen waren, die mit einer enormen Oberweite gesegnet waren. Im Prinzip hatte jedes weibliche Mitglied meiner Familie einen enormen Vorbau. Das fiel vor allem durch meine Cousine Bhiankha auf, die ein Baby hatte und sich nicht scheute Mal eben ihre große Titte herauszuholen um ihr Kind zu stillen.
Bhiankha war übrigens nicht die Cousine, die heiraten würde. Das war nämlich Valentina. Aber die sahen wir erst am nächsten Tag.
Am ersten Tag fuhren wir von Dorf zu Dorf, Wohnung zu Wohnung, Familie zu Familie. Ich sah Gesichter, die mir bekannt vorkamen, ich aber nicht einordnen ...
... konnte und bei jedem mussten wir etwas essen obwohl wir schon nach dem ersten keinen Hunger mehr hatten. Lucy und ich lächelten professionell und warteten auf die perfekte Gelegenheit um miteinander Sex zu haben. Bei so vielen Leuten war es aber schier unmöglich, sodass wir die Hoffnung aufgaben und uns darauf festlegten es nachts zu tun.
Nachdem wir gefühlt ganz Shkodra und Umgebung besucht hatten, fuhren wir erschöpft zu Bhiankha, wo es, Überraschung, wieder etwas zu essen gab. Da es eine kleine Wohnung war, schlief meine Cousine mit ihren vier Kindern in ihrem Bett. Meine Eltern, Lucy, ich und eine weitere Tante und ihre beiden Kinder, machten es uns im Wohnzimmer auf Matratzen gemütlich. Ihr habt richtig gelesen: wir schliefen zu siebt in einem Zimmer. Lucy und ich warteten bis alle eingeschlafen waren bevor wir aneinander herumfummelten. Doch es würde uns viel zu riskant. Ständig drehte sich einer um, schnarchte oder wurde wach. Außerdem lag Lucy direkt neben Mama. Auch wenn ich es dringend wollte und brauchte, es wäre fahrlässig es zu tun. Es blieb also bei ein wenig Handarbeit und einem ersten zärtlichen Kuss zwischen mir und meiner Schwester. "Morgen" flüsterte Lucy. Morgen, dachte ich. Morgen werden wir ficken.
Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass ihr das, was ihr euch am meisten wünscht, am schwierigsten zu erreichen ist?
Am nächsten Morgen wollte ich es mir Lucy tun. Wir zogen uns an und wollten "spazieren gehen". Wir waren nämlich schon vor 5 Jahren bei ...