Polizistin zur Sklavin gemacht
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.
Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.
Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.
„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte John. Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen Raum zu verlassen.
Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly, den Fahrer.
„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu, dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell ungeduldig." Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach vorne gefallen.
Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!"
Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand hängen. ...
... Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten. Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann über den ganzen Körper wandern. Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie nur ihren Hintern langsam in die Höhe.
„Na prima," sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit der ganze Scheiß endlich runterkommt."
Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf die dreifache Größe angeschwollen. Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl intensiv ihr Hinterteil.
„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!" befahl er jetzt. Mühsam drückte Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!"
Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach. Ein kräftiger brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.
„Das reicht aber noch lange nicht", hörte sie ihn sagen und ...