Bine 01 - Urlaub-
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byHurz111
... küssten und streichelten sich. Langsam, ganz langsam, kam Bine wieder zu sich und realisierte, was hier eben passiert war. Sie hatte sich schon die ganzen letzten Tage darauf gefreut endlich den Schwanz von Orhan in sich zu spüren. Sie hatten sich natürlich schon bei den Treffen, wo sie alleine war geküsst und befummelt, es war aber nie zum Äußersten gekommen. Das wollte sie gemeinsam mit Tom erleben.
Langsam löste sie sich von Orhan und hauchte ihm ein „Danke" ins Ohr. Sie kam nun auf allen Vieren die andere Seite des Bettes zu ihrem Ehemann und küsste diesen zärtlich. Irgendwie war es komisch nun zu ihrem Mann zu gehen, nachdem sie sich von einem Fremden hat besamen lassen. Zumal dies so auch gar nicht geplant war. In der Phantasie zwar schon, aber die ursprüngliche Absprache zwischen Tom und Bine war es, dass der Glückliche eigentlich nicht in ihr abspritzen sollte. Aber die Geilheit übermannte sie so sehr, dass sie völlig die Kontrolle über sich verlor und den Ritt bis zum Ende genoss. Tom war es aber ganz recht, denn das tiefe Abspritzen in die Möse oder auch Anal, gehörte für ihn einfach dazu. Er hatte nie verstanden, was die Männer dabei so gut fanden einer Frau auf Bauch und Gesicht zu spritzen.
Aus Bines frisch besprizter Möse lief nun noch der Saft von Orhan an den Schenkeln herunter, während sich die beiden küssten. Tom griff an die frisch besamte zarte Möse seiner Frau und sie wichste seinen Prügel. Es bedurfte keiner Worte und auch keines langen ...
... Vorspiels. Schließlich legte er Bine zärtlich auf den Rücken und setzte seinen Schwanz an die nasse Möse an. Er glitt ohne Widerstand in die frisch gefickte Fotze seiner Frau, die Mischung aus Mösensaft und Samen war das beste Gleitmittel aller Zeiten. Sein Schwanz kam in einem Rutsch bis an die Gebärmutter und er fing nun an seine Bine langsam und zärtlich zu stoßen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Bine sah ihm in die Augen und feuerte ihn an. „Ja, mein Hengst, fick mich. Fick mich tief und lange und dann spritz mir deinen Saft rein". Tom merkte, dass Bine wieder auf dem Weg zum Höhepunkt war, denn ihre Möse wurde noch nasser und ihr Atem ging schneller. Sie starrte ihm in die Augen wie in Trance und wollte nur noch gefickt werden. Das Erlebte trug natürlich erheblich zu Toms Erregung bei und so dauerte es nicht allzu lange als er merkte, dass seine Lenden zu ziehen begannen. Er wurde schneller und die Möse begann deutlich zu schmatzen, der Saft lief schon wieder und Bine kam es erneut.
Sie erlebte mehrere Orgasmen am Stück und war schließlich nur noch unverständlich am brabbeln und jammern, bockte mit dem ganzen Körper. Tom kam nun auch über den Gipfel und mit einem tiefen, brunftigen Stöhnen stieß er seinen zum bersten gespannten Schwanz bis zu den Eiern in seine Ehefotze und verströmte seinen Samen tief in ihr. Es dauerte Minuten bis die beiden wieder zu sich kamen.
Nebenan im Bett lag Orhan und grinste, mit wieder hartem Schwanz in der Hand, die beiden an. Bine ...