Liebesglück nach der Scheidung Teil 9 - Sexgeschichten

Liebesglück nach der Scheidung Teil 9

... schlürfte und Leckte mein Muschisaft mit vergnügen. Neben an im Zimmer war immer noch keine Ruhe, hier Quiekte Dina ins Kopfkissen hinein, damit es keiner hören soll, das Walter sie durchvögelt. Gegen 1 Uhr, war es stille, und 30 Minuten Später hörten wir wieder Schritte von Nackten Füßen im Flur, die sich vom Zimmer entfernten. Danach hörten wir die Spülung von der Toilette und Kai sagte:“ Heidi, ich glaube Walter und Dina, das neue Traumpaar…!“ Ja sagte ich, ich gönn es ihr, und Kuschelte mich seitlich bei Kai ein und legte mein Kopf auf seiner Brust und streichelte etwas sein Lümmel, und schlief ein.

Es wurde Hell und beide erwachten wir. Anna stand am Fenster und öffnete die Vorhänge. Sie lächelte uns an und flüsterte leise:“ Guten Morgen ihr wilden Rammler, alles ok, oder bin ich zu früh…!“ Nein. Nein Anna alles o.k. sagte ich. Kai fragte nur:“ Anna, waren wir so laut bei der Liebe…!“ Nein sagte Anna, aber ich habe euch gehört, wie Heidi Quiekte, und bei jedem stoß stöhnte. Kai und ich schauten uns an, und ich fragte:“ War das vor 24 Uhr oder später…!“ Anna sagte:“ Es war vor ungefähr 4 Stunden gegen 5 Uhr…!“ Kai gab Anna ein Zeichen und sagte:“ Komm mal her. Anna kam zum Bett und Kai flüsterte ihr zu:“ Anna, bist du Stark die Wahrheit zu erfahren und nicht gleich los zu schreien…!“ Anna grinste und sagte:“ Nein das glaube ich nicht…!“ Ich nickte und stand auf und nahm Anna in den Arm küsste sie. Anna nahm danach Kai in den Arm und sagte:“ Rache ist süß, und in 14 ...

... Tagen bin ich wieder bei euch. Also nehmen wir es so hin, und alle haben ihre Freude dabei. Anna ging wieder und Kai und ich schauten uns an.

Beim Frühstück gegen Mittag saßen wir gemeinsam am Tisch. Kai und ich mussten uns angrinsen als wir Dina sahen. Sie sah aus, als hätte sie schlecht geschlafen. Ich fragte Dina, wie sie geschlafen hat…!“ Dina Antwortete:“ Wie ein Brett, es war so still, ich habe so Tief geschlafen, ich weiß noch nicht einmal ob ich etwas geträumt habe. Anna konnte sich kaum halten vor Lachen, und sagte:“ Da bin ich ja beruhigt Dina, das du gut geschlafen hast, Heidi und Kai hatte am Anfang Schwierigkeiten, da es hier Nachts so Still ist, man hört ab und zu den Hofhund von nächsten Nachbarn, und der ist 500 Meter weit weg. Kai-Walter meldete sich und schrie…!“ Anna stand auf und holte den Kleinen und setzte sich wieder am Tisch. Kai-Walter beruhigte sich und Anna gab ihm den Schnuller. Papa Walter sagte:“ Anna ich glaube nicht, das unser Sohn den Schnuller braucht…!“ Was soll er der denn sonst zur Beruhigung bekommen. Meine Liebe Frau Anna, gebe ihm doch die Brust, dann kann er sich schon mal daran gewöhnen, wenn er später eine Freundin hat. O.K. sagte Anna und Packte ihre rechte Brust aus und ließ Kai-Walter daran Nuckeln. Dina schaute ganz interessiert und sagte:“ Das muss ein schönes Gefühl sein, wenn jemand an die Brustwarzen Lutscht…!“

Kai und ich schauten uns an und gaben uns einen Kuss. Anna sagte:“ Heidi, bald hast du auch das Vergnügen…und ...